Starthilfe bei der Familien-Gründung

Mehr Elterngeld für Vodafones Eltern

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  • Finanzspritze für gleichberechtige Kindererziehung
  • Schluss mit veralteter Rollenverteilung
  • Angebot für leibliche, Adoptions- oder Pflegeeltern

Eine ausgewogene Aufteilung der Kindererziehung? Da hat Deutschland noch großen Nachholbedarf! Meistens übernehmen die Frauen diese Aufgabe. Und meistens sind sie es, die nach der Geburt eines Kindes zu Hause bleiben. Zwar nehmen immer mehr Väter Elternzeit, häufig aber nur für zwei Monate. Gründe dafür? „Papa“ ist oft der Hauptverdiener der Familie – auf sein Gehalt kann nicht verzichtet werden. Das will Vodafone mit der Eltern-Policy ändern, mit der die Differenz zwischen Gehalt und Elterngeld verringert wird.

„Mit der neuen Regelung federn wir finanzielle Engpässe ab, die durch eine Elternzeit entstehen können. Wir wollen veraltete Rollenverteilungen aufbrechen, indem wir Vätern die Chance geben, mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen und Frauen, wieder schneller in ihren Beruf zurückzukehren“, sagt Bettina Karsch, Personal-Geschäftsführerin bei Vodafone Deutschland.   

Gleichberechtigte Elternzeit – für Mama und Papa

Vodafone-Mitarbeitende – egal ob Mutter oder Vater – können ohne finanzielle Einbußen Elternzeit nehmen, denn Eltern erhalten ab dem 31. März 2021 eine pauschal berechnete Einmalzahlung, die für 16 Wochen die Lücke zwischen vorherigem Nettogehalt und Elterngeld verringert. Die Finanzspritze ist zwingend daran gebunden, dass Elternzeit genommen wird. Das ergänzt die bereits bestehende Regelung, das Mitarbeitende bei ihrer Rückkehr aus der Elternzeit bzw. aus dem Mutterschutz ihre Arbeitszeit um bis zu 25 Prozent reduzieren können – für maximal sechs Monate bei vollem Gehaltsausgleich.

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Jede Familie muss für sich individuell festlegen, wie sie die Kindererziehung aufteilt.

Erdmute Thalmann ist Diversity und Work-Life Managerin bei Vodafone Deutschland.
Erdmute Thalmann
Diversity und Worklife Managerin

„Jede Familie muss für sich individuell festlegen, wie sie die Kindererziehung aufteilt. Hier setzen wir an und wollen den finanziellen Aspekt rausnehmen. Denn genau dieser zementiert alte Rollenbilder. Mit unserer neuen Eltern-Policy rücken die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden in den Vordergrund“, so Erdmute Thalmann, Managerin Diversity & Worklife bei Vodafone.

Aufklärung im richtigen Umgang mit dem Internet ist für Kinder wichtig

Das Angebot im Detail

Väter und Mütter erhalten für 16 Wochen einen finanziellen Zuschuss zum pauschal errechneten Elterngeld als Ausgleich zum ebenfalls pauschal errechneten Nettoeinkommen. Die vereinfachte Berechnung erlaubt eine Einmalzahlung direkt nach Vorliegen der Geburtsurkunde. Diese 16 Wochen müssen innerhalb der ersten 14 Lebensmonate des Kindes bzw. innerhalb der ersten 14 Monate nach Aufnahme eines Pflege- oder adoptierten Kindes genommen werden. Eltern, die Kinder in Vollzeitpflege nehmen, erhalten kein Eltern-, sondern Pflegegeld. Hier gleicht Vodafone das Pflegegeld aus, das in der Regel niedriger als das Elterngeld ist.

Zusätzlich können Mitarbeitende bei ihrer Rückkehr aus der Elternzeit bzw. aus dem Mutterschutz im ersten Lebensjahr des Kindes ihre Arbeitszeit um bis zu 25 Prozent reduzieren – für maximal sechs Monate bei vollem Gehaltsausgleich.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

Ute Brambrink

Ute Brambrink

Pressesprecherin