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20. März 2025
20.03.2025

Vodafone-Studie zeigt
Deutsche sehnen sich nach besserer Phone-Life-Balance

Die Dosis macht‘s: zu viel Handy-Nutzung belastet das Wohlbefinden  Generation Z am stärksten betroffen – Boomer hingegen halten die Balance  Eigene Nutzung unterschätzt: Hälfte aller Handynutzer mehr als fünf Stunden pro Tag am Smartphone Größte Herausforderungen: Fake-News, Inhalte ohne Mehrwert und „Nebenher-Nutzung”  Nur ein Drittel der Befragten fühlt sich nach Social Media- oder Nachrichten-Konsum wirklich besser Vodafone-Chef fordert: „Mehr Phone-Life-Balance für alle“  Studien-Ergebnisse zeigen: echte Erlebnisse bringen Deutschen den Ausgleich Ständig erreichbar sein, scrollen, liken, teilen – doch zu welchem Preis? Smartphones sind für uns zu unverzichtbaren Begleitern geworden. Sie vernetzen uns, halten uns auf dem Laufenden und erleichtern die Kommunikation. Richtig eingesetzt, bereichern sie unser Leben enorm. Doch auch die Kehrseite zeigt sich immer stärker: Ein übermäßiger Konsum digitaler Medien hat negative Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Eine aktuelle Studie von Vodafone zeigt: Die Hälfte der Befragten verbringt täglich mehr als fünf Stunden online. Und je exzessiver die Nutzung, desto schlechter geht es uns.   „Deutschland steckt im digitalen Balanceakt. Smartphones sind unverzichtbar. Sie bringen uns zusammen, geben uns Orientierung, erleichtern uns den Alltag, sie schlauen uns auf und machen unser Leben besser. Doch wo sie Menschen mehr belasten als bereichern, sollten wir umdenken. Als Vodafone übernehmen wir Verantwortung. Wir wollen dabei helfen, die richtige Balance zwischen On- und Offline zu finden. Wer nur auf Klicks und Likes achtet, verliert schnell den Blick für die realen Momente. Denn das beste soziale Netzwerk ist das echte Leben“, so Vodafone CEO Marcel de Groot.  Die versteckte Bildschirmzeit: Viele länger online als gedacht  Besonders auffällig: Viele Deutsche haben kein klares Bild davon, wie viel Zeit sie tatsächlich mit ihrem Smartphone verbringen. Mehr als ein Drittel der Befragten ist täglich zwischen fünf und acht Stunden online – und manche sogar noch länger. Besonders jüngere Generationen erkennen ihre tatsächliche Bildschirmzeit oft erst im Nachhinein und sind dann überrascht, wie hoch sie wirklich ist. Ständiges Swipen durch Kurzvideos, Social Media oder endloses News-Scrolling summiert sich schnell und wird zur exzessiven Nutzung, die wir kaum noch wahrnehmen. Diese „Nebenbei-Nutzung“ beeinträchtigt nicht nur unser Zeitmanagement, sondern kann auch zu gesundheitlichen und sozialen Problemen führen – von Kopfschmerzen bis zu Einsamkeit.  Social Media und Nachrichten: Mehr Frust als Freude   Je jünger, desto mehr TikTok und Snapchat. Die beliebtesten Plattformen über alle Generationen hinweg sind Instagram und Nachrichtenportale. Doch der Haken: Social Media und News hinterlassen oft eine negative Stimmung. YouTube sorgt hingegen für Inspiration und gute Laune – zum Selbermachen, Anpacken und Neues entdecken. Jüngere empfinden ihre Smartphone-Nutzung häufig als sinnvoller, doch je mehr sie online sind, desto stärker zeigen sich die negativen Auswirkungen. Der größte Nutzen: schnelle Infos und der Kontakt zu anderen. Deutsche schätzen vor allem die bereichernden Seiten des Smartphones – etwa die Erleichterung im Alltag, das Festhalten von Erinnerungen und den Austausch mit anderen. Social Media bietet den wenigsten Mehrwert, wird aber am meisten genutzt. Fast die Hälfte konsumiert Inhalte ohne echten Nutzen. Zeitverschwendung und die Verbreitung von Fake News bleiben große Probleme.  Digitaler Stress – Generation Z besonders betroffen  „Always on“ – das ständige Online-Sein hinterlässt besonders bei der Generation Z Spuren. Die junge Generation fühlt sich fast rund um die Uhr dem Druck ausgesetzt, online zu bleiben. Sie spüren die negativen als auch die positiven Seiten am deutlichsten. Der ständige Vergleich auf Social Media und die Angst, etwas zu verpassen (FOMO – Fear of Missing Out), verstärken das Problem. Das Suchtverhalten, das mit der permanenten Erreichbarkeit einhergeht, birgt für die Generation Z im Vergleich zu anderen Generationen ein höheres Risiko. Boomer hingegen können sich am besten in digitaler Balance bewegen.   Das beste soziale Netzwerk ist das echte Leben. Marcel de Groot CEO Vodafone Deutschland So gehen verschiedene Generationen mit digitalen Medien um  Die Unterschiede im Umgang mit digitalen Medien und der Wunsch nach einer besseren Balance sind zwischen den Generationen deutlich spürbar:  Die Generation Z ist sich den Vor- und Nachteilen der Online-Welt am meisten bewusst. Sie nutzt Social Media am intensivsten und vergleicht sich besonders oft mit unerreichbaren Vorbildern auf Social Media – mit negativen Folgen für das Selbstbild. Sie unterschätzen ihre Online-Zeit am meisten – 62 Prozent sind überrascht und finden ihre tatsächliche Bildschirmzeit (viel) zu hoch.  Gen Y (Millennials) jongliert zwischen Job, Familie und Privatleben. Sie sind die erste Generation, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist – sind aber immer noch eng mit der analogen Welt verbunden. Als „Vermittler“ zwischen beiden Welten nutzen sie Social Media breit gefächert.  Gen X fühlt sich durch digitale Medien oft genervt oder überfordert , ist aber ebenfalls stark im Netz aktiv. Besonders negative Emotionen wie Frust und Ablenkung durch das Smartphone sind hier ausgeprägt.  Die Boomer-Generation zeigt die größte Unabhängigkeit vom Smartphone. Digitale Medien sind für sie hilfreich, aber nicht lebensnotwendig. Interessanterweise spielen sie jedoch häufiger mobile Games als jüngere Generationen. Auch sie wünschen sich mehr Ausgleich.   62 Prozent der Generation Z finden ihre tatsächliche Bildschirmzeit (viel) zu hoch. Echte soziale Interaktionen: der Schlüssel zur digitalen Balance  Zu viel Medienkonsum führt oft zu einem Verlust echter Verbindungen. Trotz ständiger Erreichbarkeit fühlt sich nur ein Drittel der Menschen durch Social Media besser. Dabei zeigen die Ergebnisse: Wahre soziale Interaktionen und bewusstes Zeitnehmen für sich selbst steigern das Wohlbefinden. Am meisten profitieren wir von Handys, wenn sie uns bei echten Aktivitäten unterstützen – sei es beim Wandern in der Natur, beim Videoanruf mit den Großeltern oder beim Planen gemeinsamer Treffen mit Freunden. Besonders störend ist der Handy-Konsum, wenn er echte soziale Interaktionen verdrängt, etwa wenn Eltern ihre Kinder durch den eigenen Smartphone-Gebrauch vernachlässigen. Hier sind sich alle Generationen einig.  Vodafone für mehr Leben im Jetzt, statt im Netz   Welche Auswirkungen hat es, ständig online zu sein? Und welche Fähigkeiten brauchen wir, um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten? Wie können wir Kindern und Jugendlichen einen gesunden Umgang mit Medien beibringen? Mit der Initiative 'Leb im Jetzt statt im Netz ' will Vodafone sich dieser Fragen annehmen, Unterstützung bieten und den Fokus wieder auf echte, persönliche Verbindungen legen. Das Unternehmen will Verantwortung für eine verantwortungsvolle Digitalisierung übernehmen, sich für eine bewusstere Nutzung digitaler Medien und mehr Kompetenzen im Umgang mit diesen einsetzen. Die Ergebnisse zeigen klar: Übermäßiger Medienkonsum raubt uns Zeit, Energie, Fokus und echte Verbindungen. Es ist Zeit, das Handy auch mal wegzulegen – besonders dann, wenn es mehr stresst als verbindet.  Leb im Jetzt statt im Netz: die Haltungsinitiative von Vodafone Über die Studie   Die Studie wurde von september Strategie & Forschung GmbH im Auftrag von Vodafone durchgeführt. Über 1.500 Deutsche unterschiedlicher Generationen und Altersgruppen wurden zu ihrem Smartphone- und Social-Media-Verhalten, dessen Auswirkungen und ihrem digitalen Wohlbefinden befragt. Die vollständigen Ergebnisse der Studie lesen.

4 Min.
05. März 2025
05.03.2025

Mobilfunk-Analyse zeigt
Karneval wird zur Smartphone-Party

Jecken nutzen ihre Handys auf Karnevalsumzügen intensiver denn je Köln schlägt Düsseldorf: Rekordverbrauch von 19 Terabyte Datenverbrauch am Rosenmontag in der Domstadt Frankfurt: Anteil des 5G Datenverkehrs bei über 40 Prozent – neuer Höchstwert im Vodafone-Netz 5G sorgt für stabile Verbindungen trotz hoher Netzbelastung Pappnasen, Kostüme und Kamelle – und mittendrin das Smartphone: Karneval ist längst auch ein digitales Erlebnis. Eine aktuelle Vodafone-Analyse zeigt, dass die Mobilfunk-Datennutzung in den Karnevalshochburgen erneut deutlich angestiegen ist. Besonders in Köln, Düsseldorf, Mainz und Frankfurt griffen die Feiernden noch häufiger zum Smartphone als im Vorjahr. Im Durchschnitt transportierte das Vodafone-Netz entlang der großen Karnevalsumzüge rund 26 Prozent mehr Daten als im Jahr 2024. Verglichen mit gewöhnlichen Wochentagen lag der Anstieg in diesen Bereichen bei etwa acht Prozent. Zudem zeigt die Daten-Analyse, dass die Nutzung des 5G-Netzes während des Karnevals im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen ist. In Köln beträgt der Anteil des 5G-Datenverkehrs am Gesamtaufkommen rund 30 Prozent. In Frankfurt ist der Anteil sogar auf über 42 Prozent gestiegen – ein neuer Höchstwert im Vodafone-Netz. „Ob Livestreams, Video-Calls mit Daheimgebliebenen oder das Teilen von Schnappschüssen auf Social Media – unser Mobilfunk-Netz lief an den tollen Tagen auf Hochtouren. Die hohe Datennutzung zeigt: Das Smartphone ist längst ein fester Bestandteil jedes Karnevalkostüms“, sagt Vodafones Technik-Chefin Tanja Richter. Video-Calls statt Telefonate Die Analyse zeigt zudem einen klaren Trend: Klassische Telefonate verlieren an Bedeutung, während Messenger-Dienste, Video-Calls und soziale Netzwerke immer beliebter sind. In Köln und Düsseldorf etwa ging die Zahl herkömmlicher Telefonate um rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück – ein Muster, das sich auch in anderen Karnevalsstädten zeigt. Köln erneut Spitzenreiter beim Datenverbrauch 19 Terabyte Daten transportierte das Vodafone-Netz am Rosenmontag entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke in Köln. Das bedeutet ein Datenanstieg von etwas 46%. Während des Karnevals sind nicht nur die Straßen, sondern auch die Mobilfunk-Netze stark ausgelastet. Besonders in Köln war der Datenverbrauch enorm. Allein entlang der acht Kilometer langen Zugstrecke von Deutz bis zum Chlodwigplatz flossen am Rosenmontag rund 19 Terabyte durch das Netz. Im Vergleich zu normalen Tagen stieg die Datennutzung um etwa 46 Prozent. Mobilfunk-Boom in ganz Nordrhein-Westfalen Auch in Düsseldorf verzeichnete das Vodafone-Netz am Rosenmontag einen starken Anstieg des Datenverkehrs: Rund um den Rathausplatz, den Hofgarten und die Königsallee wurden 17 Terabyte genutzt – eine Steigerung von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Bonn strömten rund vier Terabyte durch das Netz, ein Plus von 20 Prozent zum Vorjahr. Sechs Prozent mehr als an gewöhnlichen Tagen. Ähnlich hoch war der Anstieg in Aachen, wo die Feiernden ebenfalls deutlich mehr mobile Daten verbrauchten. Smartphone-Fieber – auch in Mainz, Frankfurt & Co. Nicht nur im Rheinland/in NRW steigt der mobile Datenverkehr zur Karnevalszeit rasant an. Auch in Städten wie Mainz und Frankfurt gehört das Smartphone längst zur närrischen Ausstattung. Beim Rosenmontagszug in Mainz etwa wurden am Münsterplatz rund acht Terabyte an Daten genutzt – ein Zuwachs von zwölf Prozent zum Vorjahr. Entlang der gut vier Kilometer langen Frankfurter Karnevalsroute vom Westhafen bis zum Römerberg lag das Datenvolumen bei 7 Terabyte, was einem Anstieg von 26 Prozent zum Vorjahr entspricht. 5G hält dem Karnevalssturm stand 93% der Menschen haben Zugang zu 5G im Vodafone-Netz. Dank des weiter ausgebauten 5G-Netzes konnten sich die Jecken auf schnelle und stabile Verbindungen verlassen. Die moderne Netztechnologie erreicht bereits 93 Prozent der Bevölkerung und erlaubt verzögerungsfreies Posten von Bildern und Videos – selbst dort, wo sich hunderttausende Feiernde tummeln.

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28. Februar 2025
28.02.2025

Drei Testsiege im connect Festnetz-Komplettcheck 2025
Kabelglasfaser liegt vor Glasfaser und DSL

Die besten Angebote für Budget-, Power- und Business-Nutzer gibt’s bei Vodafone Heute hat das Fachmagazin connect seinen jährlich erscheinenden Festnetzanbieter Komplettcheck 2025 veröffentlicht. In insgesamt fünf Nutzerprofilen verglich die Redaktion sämtliche Internet-Angebote bundesweiter und regionaler Anbieter miteinander. Das Ergebnis: Kabelglasfaser von Vodafone bringt für die allermeisten Menschen die beste Leistung und das beste Angebot für schnelles und stabiles Internet. In gleich drei der fünf Kategorien erzielte das Gigabit-Netz von Vodafone Bestnoten und ließ die DSL- und Glasfaser-Angebote der Wettbewerber zum Teil deutlich hinter sich. Auch CHIP  und  Computer BILD  kürten Vodafone in ihren aktuellen Internetanbieter-Tests zum Sieger – mit Bestnoten bei Geschwindigkeit und Preis/Leistung. Vodafone hat das Kabelglasfaser-Netz in den vergangenen zwei Jahren mit immer mehr Glasfaser und neuen Segmenten ausgestattet. Die Kunden profitieren jetzt von der noch höheren Qualität im Netz. „Der nächste bundesweite Festnetz-Test zeigt: unser Kabelglasfaser-Netz war noch nie so gut wie heute. Es bringt das Gigabit stabil und zuverlässig zu 24 Millionen Haushalten, ist viermal schneller als die schnellste DSL-Leitung und ist ein wichtiger Antrieb, um die Gigabit-Ziele in Deutschland zu erreichen“, so Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter. Auch die connect-Redaktion kommt zum Ergebnis, dass Vodafone „mit seinem Kabelnetz nach dem Standard DOCSIS 3.1 nach wie vor weit verbreitet und auch für die nächsten Jahre gut gerüstet ist.“ Wie schon im Jahr 2024 sicherte sich Vodafone auch in diesem Jahr in den Nutzer-Profilen Power und Business den Testsieg. Hier überzeugten die Tarife GigaZuhause 500/1000 Kabel bei Preis-Leistung und Netz-Performance auf ganzer Linie und ließen die Glasfaser-Angebote aller anderen bundesweiten Anbieter zum Teil deutlich hinter sich. In der Kategorie Budget erzielte Vodafone mit dem Tarif GigaZuhause 50 Kabel erstmals Platz 1. Mit einem Zuwachs gegenüber 2024 von 41 auf nunmehr 280 Punkte und einem deutlichen Abstand auf den Zweitplatzierten (236 Punkte) vergab die connect-Redaktion hier nur ein einziges Mal über alle bundesweiten Anbieterbewertungen hinweg die Note 'überragend'. Kabel-Internet-Tarife vergleichen

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20. Februar 2025
20.02.2025

Zwei Jahre Cell Broadcast
Alle 42 Stunden eine Katastrophen-Warnmeldung in Deutschland

Seit dem Start vor zwei Jahren wurde die Bevölkerung mehr als 400mal auf dem Handy vor Gefahren gewarnt Über 73.000 Mobilfunk-Stationen unterstützen die neue Technologie Seit genau zwei Jahren wird in Deutschland das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast eingesetzt. Mit-Initiator Vodafone zieht eine positive Zwischenbilanz: Seit dem Start am 23. Februar 2023 wurde die Bevölkerung bereits bei 416 verschiedenen Ereignissen vor akuten Gefahren gewarnt. „Es war eine sehr gute Entscheidung, Cell Broadcast als zusätzliches Katastrophen-Warnmittel in Deutschland einzuführen. Im Schnitt wird die Bevölkerung alle 42 Stunden erfolgreich auf dem Handy gewarnt – etwa bei Attentaten, Flutkatastrophen, Großbränden, Schadstoffaustritten, extremen Glatteis, Bombenentschärfungen oder weiteren akuten Gefahren“, sagt Tanja Richter, Netzwerk-Chefin von Vodafone Deutschland. „Die Befragungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zeigen zudem, dass Cell Broadcast im Warnmittelmix von der Bevölkerung besonders gut akzeptiert und wahrgenommen wird.“    Mehr Infos zum Katastrophen-Warnsystem auf den Hilfe-Seiten von Vodafone. Die neue Technologie war nach der Jahrhundertflut in NRW und Rheinland-Pfalz überall in Deutschland eingeführt worden – auch dank der Mit-Initiative von Vodafone. Inzwischen haben die mehr als 73.000 Mobilfunk-Standorte in Deutschland (Stand 1. Januar 2025 laut Bundesnetzagentur) allesamt die Cell Broadcast-Technologie an Bord. Regelmäßige Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an allen Mobilfunk-Standorten sorgen dafür, dass die Warn-Nachrichten zuverlässig über alle Mobilfunk-Netze ausgeliefert werden. Empfänger sind dann alle Handys, die im Einzugsgebiet der jeweiligen Mobilfunk-Stationen eingebucht sind. Bei der höchsten Warnstufe wird die jeweilige Textnachricht mit den konkreten Hinweisen an die Bevölkerung zusätzlich von einem Alarmsignal begleitet. Alle Handys im jeweiligen Aussendegebiet der CB-Nachricht schrillen dann sehr laut. Diese höchste Alarmstufe wurde seit dem Start der Technologie bislang 40mal ausgerufen – also insgesamt bei etwa jeder zehnten Warnung via Cell Broadcast. So funktioniert Cell Broadcast Mit Cell Broadcast werden Nachrichten einfach, schnell und zielgenau an eine große Anzahl von Menschen gleichzeitig versendet. Das ist ideal für eine Alarmierung im Notfall. Das System funktioniert so: Die zuständigen Behörden erkennen für ein bestimmtes Gebiet eine drohende oder bereits eingetretene Katastrophe. Sie übermitteln eine gezielte Warnung an die Mobilfunk-Netzbetreiber und diese verschicken diese Warnmeldung über ihre Netze an die Endgeräte der Mobilfunk-Kunden. Ähnlich wie beim Radio empfangen alle Geräte, die in den Funkzellen der jeweiligen Region eingebucht sind, die Warnmeldung – daher der Name Cell Broadcast.

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10. Februar 2025
10.02.2025

Streaming-Angebot auf GigaTV wird immer größer
Disney+ auf GigaTV erleben

Vodafone integriert den Streamingdienst Disney+ in seine GigaTV-Plattform Disney+ App auch auf der älteren GigaTV Cable Box 2 verfügbar Kunden erhalten Disney+ in Verbindung mit GigaTV für drei Monate inkludiert Vodafone baut sein Streaming-Angebot auf GigaTV weiter aus – und berücksichtigt dabei auch Bestandskunden. Disney+ ist ab sofort auf der Entertainment- und TV-Plattform von Vodafone verfügbar. Die Disney+ App wird automatisch auf der neuen Set-Top-Box ' GigaTV Home ' installiert. Auch TV-Kunden mit der älteren 'GigaTV Cable Box 2' können über eine vorinstallierte App auf Disney+ zugreifen. GigaTV-Kunden genießen mit Disney+ ein außergewöhnliches Angebot an preisgekrönter Unterhaltung. Darunter exklusive Originalserien und Blockbuster-Filme sowie Inhalte von Marken wie Disney, Pixar, Marvel, Star Wars, National Geographic. Allgemeine Unterhaltung wie das lokale Original 'Pauline', FX's 'The Bear', Shōgun, The Kardashians und 'Only Murders in the Building' runden das Angebot ab. Den offiziellen Start von Disney+ auf GigaTV begleitet Vodafone mit einer attraktiven Aktion: Wer sich zwischen dem 10. Februar und dem 30. April für einen Tarif in Verbindung mit der 'GigaTV Home' oder 'GigaTV Home Sound' Box entscheidet (ab 9,99 Euro monatlich in den ersten sechs Monaten der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit, danach 14,99 Euro), bekommt 'Disney+ Standard mit Werbung' die ersten drei Monate geschenkt – kündbar jederzeit innerhalb der drei Monate. Wird das Abonnement vom Kunden zum Ende des Aktionszeitraumes nicht bei Disney+ gekündigt, verlängert es sich automatisch um jeweils einen Monat zum Preis von 5,99 Euro pro Monat. Kunden von Vodafone erhalten den dreimonatigen Zugang zu 'Disney+ Standard mit Werbung' über einen Gutscheincode, den sie unter www.disneyplus.com/redeem bis zum 31. Juli 2025 einlösen können. Hier gibt es alle TV- und Entertainment-Angebot von Vodafone "Mit Disney+ steht unseren Kunden nun ein weiteres beliebtes Streaming-Angebot zur Verfügung. Ich freue mich besonders, dass wir unseren Bestandskunden den Zugang zu Disney+ auch auf der älteren GigaTV-Generation ermöglichen. Dass wir unseren Kunden Disney+ in Verbindung mit GigaTV drei Monate lang schenken, wird viele unserer Kunden zusätzlich erfreuen", sagt Maren Pommnitz, Bereichsleiterin Breitband und Entertainment bei Vodafone Deutschland. Übrigens: Auch Teilnehmer von Vodafone Happy – das ist das Vorteilsprogramm von Vodafone für Postpaid- & Prepaid-Mobilfunkkunden – können in der 'MeinVodafone App' einen Gutscheincode für Disney+ erhalten. Wer also noch die ältere 'GigaTV Cable Box 2' nutzt und buchungsberechtigt ist, kann dort einen Gutschein für Disney+ erhalten.

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