Schutz vor Angriffen im NetzVodafone startet Cyber-Sicherheitszentrale für den deutschen Mittelstand und Kleinunternehmen
Mehr als die Hälfte aller Cyber-Angriffe richtet sich gegen kleinere Unternehmen Neue Cyber-Sicherheitszentrale für Bäckermeister, Logistik-Betriebe und Co. startet jetzt Künftig schützen mehr als 100 Sicherheits-Experten Deutschlands Firmen vor Gefahren im Netz B2B-Chef Rickmann: „Wir demokratisieren Cyber-Sicherheit für alle Betriebe im Land“ Montagmorgen in den Büros eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens. Die PCs werden hochgefahren – wie jeden Morgen um 8:00 Uhr. Doch dieses Mal: schwarze Bildschirme. Kalte Maschinenmotoren. Fehlender Zugriff auf Produktionsdaten und IT-Systeme. Cyber-Angriff. Ausgelöst durch den scheinbar harmlosen Klick auf einen unsicheren Link. Die Abläufe des Unternehmens liegen brach. Häufig tagelang. Denn während Großkonzerne Hackerangriffen mit riesigen IT-Teams begegnen, sind kleinere und mittelgroße Unternehmen häufig kaum geschützt. Weil es oft keine Cyber-Experten in den eigenen Reihen gibt, oder diese nur selten rund um die Uhr im Einsatz sind. Weil aber genau diese kleineren Unternehmen immer öfter und vor allem an Wochenenden und Feiertagen im Netz angegriffen werden, startet Vodafone jetzt eine neue Cyber-Sicherheitszentrale in Düsseldorf. Mehr als 100 Cyber-Sicherheitsexperten schützen hier künftig Firmen und Betriebe jeder Größe vor Gefahren im Netz – rund um die Uhr. Aus der neuen Cyber-Sicherheitszentrale heraus steuern IT-Experten von Vodafone Gefahren-Analysen in Echtzeit, vorbeugende Sicherheits-Services und im Ernstfall Gegenmaßnahmen, um die potenziellen Schäden möglichst gering zu halten. Das Ziel ist es, Einfallstore für Cyber-Kriminelle zu reduzieren, Cyber-Angriffe frühzeitig zu erkennen und Schäden im Ernstfall möglichst klein zu halten. Bäckermeister, Handwerksbetriebe oder Logistik-Konzerne werden von dieser IT-Außenstelle rund um die Uhr durch persönliche Ansprechpartner betreut. Zudem sollen Firmen und Betriebe von hier aus künftig durch Trainingstools begleitet werden, um Mitarbeiter für Gefahren im Netz zu sensibilisieren. Damit schwarze Bildschirme, stillstehende Maschinen und Schadensummen in die Millionenhöhe ausbleiben. Wir demokratisieren Cyber-Sicherheit „Wir demokratisieren Cyber-Sicherheit für alle Betriebe im Land. Denn mehr als die Hälfte aller Hackerangriffe richtet sich gegen kleinere und mittlere Unternehmen. Doch diese sind den Gefahren im Netz oft schutzlos ausgeliefert, weil sie nur selten eigene IT-Experten in ihren Reihen haben. Genau hier wollen wir helfen, damit unsere Handwerker, Bäckermeister und Logistikexperten mit den Risiken der Digitalisierung nicht allein dastehen. Nur dann können sie ihre Chancen auch richtig nutzen“, so Hagen Rickmann, Firmenkunden-Chef bei Vodafone Deutschland. Pro Woche und je Unternehmen: rund 1.200 Cyber-Angriffe Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – und ein beliebtes Ziel für Cyber-Kriminelle. Aktuelle Studien zeigen, dass 47 Prozent aller Geschäftsrisiken in Deutschland auf Angriffe im Internet zurückzuführen sind. Deutsche Unternehmen werden im Schnitt jede Woche 1.200 Mal angegriffen. Über 50 Prozent aller Angriffe richten sich gegen kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Aktuell dauert es rund 21 Tage, bis das operative Geschäft in solchen Unternehmen nach einem Angriff wieder vollständig läuft. Für kleinere Betriebe geht es dann schnell um die Existenz. 1.200 Mal werden deutsche Unternehmen im Schnitt pro Woche im Internet angegriffen. „Wir sind Experten, wenn es um Bauen, Renovieren und Verschönern geht. Und wir werden dabei immer digitaler. Aber wir sind keine Cyber-Security-Experten. Und trotzdem ist uns bewusst: nur, wenn wir auch im Netz ausreichend abgesichert sind, können wir uns vollkommen auf unser Kerngeschäft fokussieren. Deshalb haben wir auch Mitarbeitende in der IT, aber Cyber-Sicherheit ist heute viel komplexer und nicht von nur einer Person stemmbar. Wir brauchen Experten, die uns rund um die Uhr im Netz absichern, damit wir uns voll und ganz auf unsere Expertise und unser Kerngeschäft konzentrieren können“, so Moritz Könnecke von der Alfred Smit Fliesen- und Baustoffhandel GmbH und Co. KG. „Als Anbieter digitaler Lösungen wissen wir, wie entscheidend Cybersicherheit für unsere Arbeit und die unserer Kunden ist. Die SOC-Lösung von Vodafone kombiniert KI-gestützte Analysen mit Expertenwissen – genau das braucht es, um Angriffe frühzeitig zu erkennen und gezielt zu reagieren“, so Lars-Thorsten Sudmann von der bloofactory GmbH & Co. KG. Cyber-Sicherheitszentrale: IT-Außenstelle für Kleinunternehmen & den Mittelstand Die neue Cyber-Sicherheitszentrale, die Vodafone heute in Düsseldorf startet, soll genau dieses Problem lösen und auch die kleinen und mittleren Unternehmen sicher in der digitalen Welt aufstellen. Mehr als 100 Sicherheitsexperten überwachen und kümmern sich über die Zentrale künftig um die Cyber-Sicherheit für Betriebe im ganzen Land – rund um die Uhr. Zu Beginn sind mehr als 20 Experten im Einsatz. Mit konkreten Sicherheitsmechanismen und vorbeugenden Echtzeit-Analysen. Wird ein Betrieb angegriffen, lösen die IT-Experten von hier aus entsprechende Schutzmechanismen aus und stehen im dauerhaften Kontakt zu den Unternehmern. Über ein einfach zu steuerndes CyberHub können sich auch 'Nicht-IT-Experten' zu jeder Zeit einfach über die aktuelle digitale Sicherheitslage und abgewehrte Angriffe informieren. Ebenfalls übernimmt Vodafone die Implementierung, das Monitoring und die Wartung der Security-Systeme. Sicherheits-Services von Microsoft, Google, Zscaler und weiteren Partner Sämtliche Services, die von hier gesteuert werden, sind auf die Anforderungen kleiner und mittelgroßer Unternehmen zugeschnitten. Im Cyber-Sicherheitszentrum setzt Vodafone unter anderem auf die Kooperation mit und umfangreiche Services von Microsoft. Ebenso werden von hier aus unterschiedlichste Tools und Services von Lookout und künftig weiteren Partnern wie CybSafe, TrendMicro, Zscaler und Google gesteuert. Lösungen rund um Cyber Security von Vodafone entdecken
Neuer B2B-ChefHagen Rickmann startet bei Vodafone Deutschland
Hagen Rickmann startet heute als Firmenkunden-Geschäftsführer bei der Vodafone Deutschland GmbH. Bereits seit dem 01. November 2024 leitet Rickmann für die Vodafone Gruppe das B2B-Geschäft für die europäischen Märkte in Albanien, Tschechien, Griechenland, Irland, Portugal, Rumänien und in der Türkei. In Deutschland folgt Rickmann nun, wie geplant, auf Zoltan Bickel, der die Leitung des Bereichs interimistisch übernommen hatte. „Wir wollen bei Firmenkunden wieder angreifen, die großen DAX-Konzerne, aber vor allem auch unseren Mittelstand und unsere Länder durchdigitalisieren. Denn hier ist noch eine Menge zu tun“, so Hagen Rickmann. „Ich sehe große Chancen, um im Geschäftskunden-Umfeld erfolgreich zu sein. Und wir werden richtig Gas geben: mit Zukunftstechnologien, größeren Budgets und den richtigen Menschen.“ 100 neue Experten für Zukunftstechnologien In Deutschland hat Vodafone in diesem Geschäftsjahr rund 100 neue Experten für Zukunftstechnologien wie KI, Cyber Security und das Internet der Dinge eingestellt. „Ich kenne die Telekommunikationsbranche und ich verstehe den Mittelstand, weil ich hier selbst viele Jahre unterwegs war. Ich weiß um die vielen Hürden für diese Unternehmen bei der Digitalisierung. Wir wollen ihnen helfen ihre Daten zu schützen und Strom zu sparen. Denn nur wer sich heute digital aufstellt, kann die großen Herausforderungen unserer Zeit meistern, um morgen erfolgreich sein“, so Rickmann. Über Hagen Rickmann Hagen Rickmann kommt von der Telekom Deutschland, wo er zuletzt neun Jahre als Geschäftsführer und Mitglied der Geschäftsleitung die Geschäftskunden-Sparte leitete. Zuvor war Hagen Rickmann von 2009 bis 2015 als Director Sales Global, Director Service & Global Operations und Mitglied der Geschäftsführung sowie als Senior Vice President Global Portfolio, Innovation & Strategic Management bei T-Systems tätig. Von 2002 bis 2009 wirkte der Telko- und Digital-Experte in verschiedenen Rollen als Geschäftsführer und Mitglied der Geschäftsleitung bei Hewlett-Packard & Electronic Data Systems in der EMEA Region. Hagen Rickmann studierte Betriebswirtschaft an der Universität Hamburg und Karlsruhe. Er lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Vodafone ist Technologie-Partner für Messe-Premiere in Europa5G-Campusnetz für die XPONENTIAL Europe 2025 in Düsseldorf
Messepremiere für Europa und Deutschland mit Technologiepartner Vodafone 5G-Campusnetz für Aussteller und Live-Demonstrationen Echtzeitmobilfunk vernetzt autonome Roboter, Drohnen und Autos Premiere für die XPONENTIAL Europe 2025 . Nächste Woche öffnet die Messe in Düsseldorf ihre Tore für Besucher – erstmals überhaupt in Europa. In Halle 1 des Düsseldorfer Messegeländes präsentiert die führende Messe für Autonomie und Robotik neuste Technologien und Anwendungen. Vodafone ist bei der Messe-Premiere als Technologie-Partner mit an Bord. Der Telekommunikationskonzern spannt pünktlich zum Start rund um das Geschehen der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz auf - damit autonome Drohnen, Fahrzeuge und Roboter bei der Messe vor Ort in Echtzeit Daten austauschen können. Von autonomen Robotern, Drohnen und Fahrzeugen über Augmented und Virtual Reality (AR/VR) bis hin zu Sensoren und Maschinen, die im Internet der Dinge funken: bei der XPONENTIAL dreht sich alles um die großen Technologie-Neuheiten. Ein wichtiger Antrieb für all die Technologien: schnelle Netze, die Daten verzögerungsfrei und sicher übermitteln. Deshalb aktiviert Vodafone als Technologie-Partner der Messe ein komplett eigenständiges 5G-Campusnetz. Es sorgt für reibungslose und interaktive Demonstrationen der Aussteller und sehr viel Bandbreite, damit die ausgestellten Showcases vor Ort zeitgleich und in Echtzeit Daten übertragen können. "Echtzeit-Mobilfunk reagiert so schnell wie das menschliche Nervensystem und ist der Antrieb für autonome Autos, Roboter und Prozesse in den kleinen und in den großen Fabrikhallen." erklärt Michael Bösinger, Technik- und Innovations-Experte von Vodafone. Latenzfreie Vernetzung dank 5G Campusnetz Die neuste Mobilfunkgeneration 5G bringt geringste Latenzen und Reaktionen so schnell wie das menschliche Nervensystem mit sich. Acht Antennen sorgen auf dem Messegelände für eine stabile und flächendeckende Versorgung und somit für optimale Bedingungen. Die Daten werden direkt vor Ort und deshalb besonders schnell verarbeitet. Zudem liefert das 5G-Campusnetz maximale Datensicherheit, sodass alle Daten vollständig innerhalb der Messeinfrastruktur bleiben. Industrie der Zukunft – Vodafone präsentiert Helikopterdrohne Vodafone ist nicht nur Technologiepartner der Messe, sondern präsentiert selbst auch Technologieneuheiten, die über das 5G-Netz Daten in Echtzeit nutzen. Unter anderem am Stand zu sehen: eine Hochleistungs-Industriedrohne. Äußerlich an einen Helikopter erinnernd, überzeugt die 5G-Drohne vor allem mit leistungsstarken Flugparametern wie einer Laufzeit von bis zu zweieinhalb Stunden, Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h und bis zu 7kg Traglast. Damit gilt sie aktuell als eine der leistungsstärksten Technologien auf dem Drohnenmarkt und eröffnet neue Möglichkeiten für den industriellen Einsatz.
Chance für den MittelstandCybersicherheit als Fundament von 'Made in Germany'
Cybersicherheit entscheidet über die Zukunft von Made in Germany. Ohne Digitalisierung verliert der Mittelstand Chancen. Sichere IT-Strukturen schützen Geschäftsmodelle und stärken die Wettbewerbsfähigkeit. Jetzt mehr zum Thema Cyber Security in unserem Education Blog erfahren. Der deutsche Mittelstand: Er ist das Herzstück unserer Wirtschaft. Er ist Arbeitgeber für rund zwei Drittel der Deutschen. Vom Schraubenhersteller bis zum Luftfilter-Ingenieur – sie sind die Macher hinter 'Made in Germany'. Doch die Wahrheit ist: Ohne Digitalisierung wackelt das Fundament. Denn wer nicht digitalisiert, bleibt zurück. Das wurde auch den Digital-Skeptikern spätestens mit der Corona-Pandemie bewusst. Corona hat also bewiesen: Ohne Digitalisierung geht es nicht. Und dann rannten alle los. Der erste Sprint war beeindruckend. Das Problem dabei: Digitalisierung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Jetzt, wo die Pandemie nicht mehr alles überschattet, zeigt sich: Viele Mittelständler kämpfen mit der Realität. Zu enge Margen, der Fokus auf kurzfristigen Umsatz im Tagesgeschäft und die Angst vor Fehlentscheidungen bremsen den Fortschritt. Ein Wadenkrampf schon bei Kilometer 3? Hinzu kommt der Fachkräftemangel – laut Bitkom fehlen 149.000 IT-Spezialisten in Deutschland. Die Folge: Ausgerechnet die Hidden Champions unserer Wirtschaft, drohen den Anschluss zu verlieren. Cyberattacken bedrohen Unternehmen Zwischen Mut und Misstrauen in der Digitalisierung steht bei vielen Mittelständlern ein Thema: Cyberkriminalität. Zwei Drittel fühlen sich durch Cyberattacken existentiell bedroht. Und das zurecht! Denn die Gefahr ist real. Und sie wächst. Die Kosten solcher Angriffe sind nicht nur finanziell erheblich. Sie können das Vertrauen von Kunden zerstören und ganze Geschäftsprozesse lahmlegen. Die Frage ist nicht, ob ein Unternehmen Ziel wird, sondern wann. Über eine Million KMU (Klein- und Mittelständler) in Deutschland waren bereits Opfer von Cyberangriffen. Besonders betroffen sind Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern – 57 Prozent von ihnen wurden schon mal attackiert, so eine HDI-Studie. Also doch besser auf Cloud und IoT verzichten? Das wäre ein Trugschluss mit Folgen. Über 1. Mio kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland waren bereits Opfer von Cyberangriffen. Denn eines steht fest: Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Sie ist der Schlüssel, um effizienter zu werden. Neue Märkte zu erschließen. Und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein 'Made in Germany' der Zukunft braucht Digitalisierung heute. Ob in der Produktion, im Vertrieb oder im Kundenservice – digitale Technologien schaffen Chancen, die nicht ungenutzt bleiben dürfen. Ein Beispiel? Denken Sie einfach an den dicken Katalog, in dem Sie früher Ihre Weihnachtswünsche markiert haben. Einer davon erfüllt heute als Deutschlands zweitgrößte e-Commerce-Plattform die Wünsche Ihrer Kinder und Enkelkinder. Ein anderer ist insolvent. Viele Angriffe beginnen beim Menschen Umso wichtiger ist es, dass Cybersicherheit als Fundament für jede Digitalstrategie verstanden wird. Denn nur ein sicherer digitaler Raum schafft die Grundlage, um Innovationen voranzutreiben. Und wie fange ich damit an? Am besten mit einem Blick in den Spiegel. Denn die Wahrheit ist: Das größte Risiko bei Cybersicherheit ist nicht die Technik. Sondern der Mensch. Viele Angriffe setzen genau hier an: Eine unachtsame E-Mail, ein Klick auf einen falschen Link – und der Schaden ist angerichtet. Denn Phishing ist nach wie vor eine der häufigsten Methoden von Cyberkriminellen. Der Mensch ist also ein wichtiger Spieler in der digitalen Abwehrkette. Entsprechend muss er trainiert werden. Lösungen rund um Cyber Security von Vodafone entdecken Doch schon da beginnt oftmals das Zögern. Keine Zeit, kein Geld für Schulungen und Fortbildungen. Das sind häufige Argumente – ob es um Digitalisierung im Allgemein oder um Cybersicherheit im Speziellen geht. Aber diese Investition zahlt sich aus. Digitale Prozesse sparen langfristig Zeit und schaffen Freiräume für kreative und strategische Aufgaben. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden fit machen, stärken nicht nur ihre Sicherheit, sondern auch ihre Zukunftsfähigkeit. Warum Security-Weiterbildung Pflicht und die Digitalisierung ein Marathon ist: Jetzt in einem Artikel in IT-Zoom nachlesen. Vodafone analysiert, berät und liefert die notwendigen Technologien, um Unternehmen auf dem Weg zum Ziel zu begleiten. Und stellt sich dafür neu auf. Mit 250 Millionen Euro Investitionen und über 120 zusätzlichen Experten. Das Ziel: Die Zukunft von Made in Germany zu sichern. Damit die Hidden Champions der deutschen Wirtschaft dort landen, wo sie hingehören. Auf dem Siegertreppchen. Die Erfolgsstory der Sozialstation Hildebrand nachlesen
Modernste 5G-Technologie jetzt fast überall verfügbarDas echte 5G: Vodafone schaltet 5G+ bundesweit frei
Vodafone stellt heute 10.000 weitere Stationen auf die modernste 5G-Technik um 5G+ jetzt für mehr als 90 Prozent der Bevölkerung nutzbar Durch 5G+ kann der volle Funktionsumfang des 5G-Netzes genutzt werden 5G+ überträgt Daten in Echtzeit & schneller als bisher Bessere Qualität für Mobile Gaming, Virtual und Augmented Reality Vodafone schaltet im Mobilfunk großflächig auf Echtzeit-Kommunikation. Die Düsseldorfer aktivieren 5G+ (Standalone) im gesamten Land. Und damit die derzeit modernste Mobilfunk-Technik für den Massenmarkt. Damit surfen und telefonieren ab sofort auch alle Privatkunden mit den entsprechenden Handys großflächig an allen 5G-Standorten ohne Rückgriff auf die Vorgängertechnik LTE . Bislang hat Vodafone die Hälfte seines 5G-Netzes mit Hilfe des LTE/4G-Kernnetzes betrieben. 5G+ kommt ohne ein solches 'Stützrad' aus, ist von LTE entkoppelt und damit ein komplett eigenständiges Netz. Für Handynutzer bringt das vor allem schnellere Verbindungen und kürzere Reaktionszeiten. Das sind wichtige Voraussetzungen für ruckel- und verzögerungsfreies Mobile Gaming sowie hochauflösende Anwendungen mit Augmented und Virtual Reality Brillen. Wir schalten bei 5G heute auf 'Echtzeit-Kommunikation' und bringen das schnellste Netz zu vielen Millionen weiteren Menschen im ganzen Land. Marcel de Groot CEO Vodafone Deutschland "Wir schalten bei 5G heute auf 'Echtzeit-Kommunikation' und bringen das schnellste Netz zu vielen Millionen weiteren Menschen im ganzen Land. Unsere Techniker haben in den vergangenen Wochen alles vorbereitet. Jetzt können wir die komplett eigenständige 5G+ Technik an 10.000 weiteren Mobilfunk-Stationen aktivieren", so Vodafone Deutschland CEO Marcel de Groot. "5G+ bringt höhere Bandbreiten, kürzere Reaktionszeiten und vernetzt bis zu zehnmal mehr Sensoren. Für Handynutzer erhöht das die Qualität bei Onlinespielen und in virtuellen Welten." Vodafone hatte 2021 als erster Netzbetreiber beim 5G-Ausbau nicht mehr nur ausschließlich auf die Erweiterung der bestehenden LTE-Netze gesetzt. Stattdessen hat das Unternehmen begonnen, eine komplett eigenständige 5G-Infrastruktur ohne LTE-Rückgrat im Antennen- und im Kern-Netz aufzubauen. Diese wurde an ersten Orten freigeschaltet und so für Industrie-Projekte als auch interessierte Privatkunden verfügbar gemacht. Mehr als 16.000 5G-Stationen – Frequenz-Mix ist die Grundlage für 5G+ Für 5G+ nutzt Vodafone Frequenzen in den Bereichen 700 Megahertz, 1,8 Gigahertz und 3,5 Gigahertz. Vodafone hat jetzt mehr als 16.000 von insgesamt 26.000 Mobilfunk-Stationen mit der neuen 5G-Technologie ausgestattet. Dadurch versorgt Vodafone rund 92 Prozent der Menschen mit 5G – und mehr als 90 Prozent können ab sofort auch 5G+ nutzen. Bis Mitte 2025 soll die Abdeckung bei 95 Prozent liegen. 92% der Menschen versorgt Vodafone mit 5G. Mehr als 90% können ab sofort 5G+ nutzen. Vorteile von 5G+ – das Netz der Zukunft schon heute Die komplett eigenständige 5G-Infrastruktur ist energieeffizienter als die bisherigen Mobilfunk-Technologien und macht neben hohen Bandbreiten auch besonders niedrige Latenzzeiten von weniger als 10 Millisekunden möglich. Daten werden mit 5G+ somit nahezu in Echtzeit transportiert – so schnell wie das menschliche Nervensystem reagieren kann und viermal schneller als mit bisherigen Mobilfunk-Technologien. Zudem kann 5G+ bis zu eine Million Gegenstände und Smartphones pro Quadratkilometer vernetzen – zehn Mal mehr als bisherige Technologien und ohne Qualitätsverlust. Perspektivisch sind mit 5G+ auch Anwendungen wie zum Beispiel vernetzte Autos, die sich gegenseitig vor Gefahren waren, oder autonome Maschinensteuerungen in der Industrie möglich. 5G+ unterstützt bereits die Bündelung von unterschiedlichen Frequenzen, sodass mit einigen Smartphones Geschwindigkeiten von deutlich mehr als 1.000 Megabit möglich sind. An vielen Standorten ist es auch bereits möglich, Sprachanrufe (VoNR) über das 5G-Netz zu führen – der Verbindungsaufbau ist schneller als bei früheren Mobilfunk-Generationen. Regulär werden Telefonate über das 2G-Netz und das 4G-Netz geführt. 5G-Mischbetrieb bleibt erhalten Trotz der nun großflächigen Verfügbarkeit von 5G+ laufen alle Mobilfunk-Stationen von Vodafone im Mischbetrieb weiter, das heißt die 5G-Technologien 'Standalone' und 'Non-Standalone' werden von Vodafone parallel betrieben. Damit auch Smartphones, die noch nicht für 5G+ optimiert sind, weiterhin von der breiten Netzabdeckung profitieren. Wer 5G Standalone (5G+) nutzen möchte, kann den Zugang kostenlos freischalten – zum Beispiel in der MeinVodafone App. Einmal freigeschaltet, können alle 5G+ fähigen Smartphones im Vodafone-Netz auf das 5G+ Netz zugreifen und von den zahlreichen Vorteilen profitieren.