
Glasfaser für bis zu 650.000 Haushalte und Unternehmen im FreistaatOXG und Vodafone starten Glasfaser-Offensive in Bayern
Ausbau beginnt bald in Nürnberg, Augsburg, Hof und Würzburg – weitere Städte folgen Im ersten Jahr starten Glasfaser-Projekte für bis zu 300.000 Haushalte Offenes Glasfaser-Netz für noch mehr Gigabit-Internet rund um die Uhr OXG und Vodafone starten eine groß angelegte Glasfaser-Offensive für mehr Gigabit-Internet in Bayern. Für den offiziellen Startschuss trafen sich Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel, Matthias Ospelkaus, Geschäftsführer der OXG Glasfaser GmbH, und Christian Schilling, Beauftragter Landespolitik für Bayern von Vodafone Deutschland, im Bayrischen Heimatministerium in Nürnberg. Schon in den kommenden 12 Monaten beginnen Glasfaser-Projekte für 300.000 Haushalte – unter anderem in Nürnberg, Augsburg, Hof und Würzburg. Weitere Städte folgen Schritt für Schritt. Perspektivisch sollen in den kommenden Jahren Glasfaser-Anschlüsse für bis zu 650.000 Haushalte entstehen – eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder. Zeitgleich hat Vodafone mit der Glasfaser-Vermarktung begonnen. Der Kommunikationskonzern informiert die Menschen vor Ort mit eigenen Medienberatern über Ausbau und Verfügbarkeit. Interessierte Immobilien-Eigentümer können alternativ über die OXG-Webseite prüfen, ob ihr Objekt in einem der genannten Ausbaugebiete liegt und sich kostenlos an das Glasfaser-Netz anschließen lassen. In Bayern entsteht ein offenes Glasfaser-Netz. Neben Vodafone können zukünftig auch weitere Telekommunikationsunternehmen Dienste wie Telefonie, Internet und TV über die Infrastruktur anbieten. Das erhöht die Wahlfreiheit bei Anbietern und Angeboten. Albert Füracker, Staatsminister der Finanzen und für Heimat: „Flächendeckender Gigabit-Ausbau gelingt nur, wenn Netzbetreiber und öffentliche Hand an einem Strang ziehen. Wir begrüßen das starke Engagement der OXG in Nürnberg und anderen bayerischen Städten. Der Freistaat fördert den Gigabit-Ausbau mit aller Kraft. Mit über 2,6 Milliarden Euro und dem Verlegen von mehr als 105.000 Kilometern Glasfasern, überwiegend im ländlichen Raum, bringen wir schnelles Internet in unsere Städte und Dörfer, damit jede Bürgerin und jeder Bürger sowie Unternehmen von der digitalen Zukunft profitieren können. Gemeinsam mit OXG und Vodafone schaffen wir ein offenes Netz, das Wahlfreiheit und Innovation fördert. Der enge Austausch mit Telekommunikationsunternehmen ist entscheidend, um die hohe Gigabit-Quote von bald 81 Prozent weiter zu steigern und insbesondere den ländlichen Raum zügig zu versorgen – für ein vernetztes Bayern und neue Chancen.“ Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsleitung von Vodafone Deutschland : „Bayern ist Deutschlands Gigabit-Motor. 2018 haben wir hier zum ersten Mal das Gigabit in unserem Festnetz gestartet, heute können es mehr als 7 Millionen Einwohner zuverlässig Tag für Tag nutzen. Und hier im Bundesland machen wir das größte Gigabit-Netz der Republik mit noch mehr Glasfaser-Anschlüssen jetzt noch größer. Die Bagger rollen schon in Kürze in den ersten Städten. So bringen wir in den nächsten Jahren sehr schnelles Internet für bis zu 650.000 Haushalte im gesamten Freistaat. Gigabit-Internet ist für die Menschen und Unternehmen in Bayern ein echter Wettbewerbsvorteil.“ Matthias Ospelkaus, Geschäftsführer von OXG : „Unser Ziel ist es, die Digitalisierung in Deutschland entscheidend voranzutreiben. Mit unserer Offensive wollen wir in kürzester Zeit rund 300.000 und perspektivisch bis zu 650.000 Haushalte in Bayern fit für die Zukunft machen und mit ultraschnellem Internet ausstatten. Ein besonderes Merkmal unseres OXG-Ausbaus: Der Glasfaser-Anschluss ist sowohl für Eigentümer als auch für Mieter kostenlos und wir starten den Ausbau unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Zudem ist das OXG-Glasfaser-Netz offen für alle Telekommunikationsanbieter – egal ob sie regional oder bundesweit tätig sind. So profitieren die Anwohner von echter Wahlfreiheit.“ Glasfaser für Bayern Die OXG Glasfaser GmbH, die von Vodafone und Altice im März 2023 an den Start gebracht wurde, wird in den kommenden Jahren bis zu 7 Milliarden Euro für 7 Millionen neue Glasfaser-Anschlüsse in ganz Deutschland investieren. Nach aktueller Planung sollen im Freistaat Bayern bis zu 650.000 Haushalte eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder mit FTTH (Fiber To The Home, Glasfaser bis in die heimischen vier Wände) versorgt werden. Bis zu 650.000 Haushalte im Freistaat Bayern sollen perspektivisch in den kommenden Jahren Glasfaser-Anschlüsse erhalten. Glasfaser – die Technologie von morgen Glasfaser gilt schon heute als Technologie von morgen und das aus guten Gründen. Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr sorgen dafür, dass Videokonferenzen im Homeoffice, digitaler Unterricht mit Cloud-Anbindung, Online-Gaming in 3D und Streaming in 4K-Qualität ohne Störungen und Unterbrechungen möglich sind. Für Bayern bedeutet der Glasfaser-Ausbau daher vor allem eines: stabile Bandbreiten und die beste Internetverbindung. Mit dem Infrastruktur-Ausbau schaffen OXG und Vodafone die zentrale Grundlage für zukünftiges, digitales Leben und Arbeiten im Freistaat Bayern. Interessierte Eigentümer und Hausverwalter können auf der OXG-Internetseite unter www.oxg.de/zustimmen die Verfügbarkeit prüfen und die Gestattung für den Glasfaserausbau online geben. Weitere Informationen zu den OXG-Ausbaugebieten.

Digitaler Ernteschutz für LandwirteDiese smarten Sensoren schützen die Ernte bei miesem Wetter
Landwirte kämpfen mit den Folgen des Klimawandels Neuer digitaler Ernteschutz hilft die Ernte vor Spätfrost & Trockenheit zu schützen Sensoren, KI & Echtzeit-Analysen prognostizieren das Bodenmikroklima Der Klimawandel macht unseren Landwirten zu schaffen. Die größten Bedrohungen für eine gute Ernte: Spätfrost und Dürreperioden. Ersterer ist für Menschen kaum zu erkennen, verursachte aber in ost- und süddeutschen Bundesländern Ernteschäden von rund 286 Millionen Euro . Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt seine Landwirte seit vielen Jahren mit Technologien, die die Landwirte vor Spätfrösten rechtzeitig warnen und bei Dürreperioden unterstützen. Jetzt wird eine weitere smarte Lösung aus der Wirtschaft vorgestellt: gemeinsam mit dem Beregnungsverband Vorderpfalz bringen das Start-up Agvolution und Vodafone einen neuen digitalen Ernteschutz an den Start. Sensoren, Echtzeit-Analysen und KI ermöglichen eine noch bessere Warnung vor Spätfrost-Ereignissen sowie Dürren. All das hilft, die Ernte zu sichern. Digitale Landwirtschaft „Auch im ländlichen Raum benötigen wir leistungsfähige digitale Infrastrukturen wie die innovativen Anwendungen und Systeme von Agvolution“, betonte Digitalisierungsministerin Dörte Schall. „Vernetzte Maschinen und Sensorik unterstützen bereits heute Landwirte und tragen zur Sicherung unserer Nahrungsmittelversorgung bei. Sie sind jedoch auf lückenlose und leistungsfähige Mobilfunk-Netze angewiesen. Hierfür setzen wir uns als Landesregierung ein und freuen uns über die fruchtbare Kooperation mit Vodafone und anderen ausbauenden Unternehmen.“ Smarte Sensoren schützen Ernte vor Frost & Trockenheit Nach einer erfolgreichen Testphase kommen in der Vorderpfalz ab sofort über 100 smarte Sensoren zum Einsatz. Mit Hilfe von KI bringt das System sämtliche erfassten Wetter-, Boden- und Umgebungsdaten zusammen, um sie in Echtzeit zu analysieren und per App zielgenaue Prognosen für die kommenden Tage abzugeben: beispielsweise zu drohendem Spätfrost oder zur Bodenfeuchte bei langanhaltenden Dürrephasen. Der digitale Ernteschutz informiert die Landwirte per App vor potenziellen Gefahren. Damit erhalten Landwirte ausreichend Zeit, um Bewässerungssysteme (digital) zu aktivieren, sei es zum Einschalten der Frostschutzberegnung im Frühjahr zum Schutz der Pflanzen oder bei Trockenheit durch Zusatzberegnung. Rund 13.500 Hektar Anbaufläche sind durch den digitalen Ernteschutz in der Vorderpfalz jetzt noch besser vor Frost- und Witterungsschäden geschützt – eine Fläche fast sechs Mal so groß wie der internationale Flughafen in Frankfurt am Main. „Durch die smarten Sensoren bin ich stets informiert, wie es meinen Feldern und vor allem meiner Ernte geht. Gerade in Frostnächten kann ich empfindliche Kulturen wie Kartoffeln durch frühzeitiges Reagieren optimal schützen und dabei noch Ressourcen schonen“, erklärt Dr. agr. Daniel Hege, Landwirt und Vorstandsmitglied des Wasser- und Bodenverbands zur Beregnung der Vorderpfalz. Hege betonte zudem, dass sich Systeme des Landes und des Start-ups wunderbar ergänzen: „Die landeseigenen Wetterstationen liefern wertvolle langjährige Datenreihen. Gleiches gilt für die Sensoren von Agvolution, die im Boden verbaut, Rückschlüsse über die Wasserversorgung und damit als digitales Tool für die Bewässerungssteuerung genutzt werden können. Hier würden gute Synergien zwischen Start-up und Land erreicht. „Wenn es draußen friert, wird das für Landwirte zum echten Problem. Hohe Ernteverluste und finanzielle Schäden im dreistelligen Millionen-Bereich sprechen eine klare Sprache. Digitalisierung hilft, die Felder unserer Landwirte genau davor zu schützen. Hier in der Vorderpfalz bringen wir smarte Sensoren und das Echtzeit-Netz zu einem digitalen Ernteschutz zusammen. Obst, Frühkartoffeln und Gemüse sind dadurch besser vor schwierigen Witterungsverhältnissen abgesichert, zukünftig auch der Weinanbau“, so Michael Jungwirth, Director Public Policy & External Affairs bei Vodafone Deutschland. Aktivitäten des Landes zu Bewässerung und Ernteschutz in der Landwirtschaft Auch das Land Rheinland-Pfalz unterstützt die Landwirte, Wein- und Gemüsebauern seit Jahren umfassend bei den Herausforderungen von Spätfrost und Dürren. „Rheinland-Pfalz ist bundesweiter Spitzenreiter in Sachen Agrarwetter“, betonte die rheinland-pfälzische Landwirtschafts- und Weinbauministerin Daniela Schmitt. „Die Agrarmeteorologie unserer Dienstleistungszentren Ländlicher Raum (DLR) betreibt im Land mehr als 135 eigene voll automatisierte Wetterstationen. Die so erfassten Daten werden für die gesamte Agrarwirtschaft verarbeitet. Betriebe nutzen die Daten und werden bspw. per SMS zu Spätfrösten gewarnt, aber auch zu extremen Niederschlägen oder dem Auftreten von Schädlingen. Zudem können sie die zu erwartenden Niederschlagsmengen bei der Programmierung ihrer Beregnung verwenden.“ Diesen Service biete Rheinland-Pfalz auch über die Landesgrenzen hinaus an. So unterstütze Rheinland-Pfalz u. a. auch die Agrarmeteorologie in Luxemburg, Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Hessen, erklärte Schmitt. Darüber hinaus fördert das Land die Mehrgefahrenversicherung und erarbeitet im Versuchs- und Beratungswesen der Dienstleistungszentren Ländlicher Raum Strategien zur Anpassung der Agrarwirtschaft an den Klimawandel. „Das neue Angebot in der Vorderpfalz ergänzt unsere bestehenden Agrarwetterinformationen und Serviceangebote für die Agrarwirtschaft sehr gut und schafft eine ergänzende smarte Lösung für die landwirtschaftlichen Betriebe. Ich begrüße die Entwicklung dieser Anwendung aus der Privatwirtschaft heraus - hier ergänzen sich die Langfristangebote des Landes und die mobile Anwendung des Start-ups sehr gut. Digitalisierung und Landwirtschaft gehen Hand in Hand und erleichtern den Betrieben das Wirtschaften auf dem Feld“, so Schmitt. Auch mit dem GeoBox-Viewer , der seit 2018 im Praxisbetrieb ist, hat das Land Rheinland-Pfalz erstmalig in Deutschland einen zentralen Onlinezugang geschaffen, der alle freiverfügbaren Daten, die für die Landwirtschaft relevant sind, gebündelt anbietet. Dabei wird in Echtzeit auf die Serverinfrastruktur verschiedenster Landesbehörden zugegriffen, sodass dem Nutzer auf einer Oberfläche schnell und einfach die relevanten Daten und Informationen visuell dargestellt werden. Die Ministerin wies ebenso auf das innovative Projekt „DigiBOB “ hin, in dem gemeinsam mit Praxis, Forschung und Beratung eine Open-Source-Plattform zur digitalen Bewässerungssteuerung im Gemüsebau entwickelt wird. „Als Land fördern wir das Projekt über die ‚Europäische Innovationspartnerschaft landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit‘ (kurz: EIP-Agri). Besonders freut es mich, dass hier die Expertisen von unserem Dienstleistungszentrum Rheinpfalz, der Hochschule Bingen sowie dem Beregnungsverband Vorderpfalz den rheinland-pfälzischen Gemüsebau fit machen für die Zukunft“, so die Ministerin. Agvolution nutzt IoT-Sensoren und das Netz von Vodafone um Pflanzen vor Wetterrisiken zu schützen. Echtzeit-Datenübertragung dank intelligenter Maschinen-Vernetzung Fällt die Temperatur unter null Grad, drohen irreversible Ernteschäden. Und Ernteausfälle in Millionenhöhe. Aus diesem Grund hat Agvolution, das Start-up der Vodafone Innovations- und Kooperationsinitiative UPLIFT , eine Sensorik- und Software-Lösung entwickelt, die nun in Rheinland-Pfalz gemeinsam mit den bereits vorhandenen landeseigenen Wetterstationen als digitaler Ernteschutz zum Einsatz kommt. Die Sensoren funken in Echtzeit über das Vodafone Maschinen-Netz, das speziell für die Vernetzung von Gegenständen, Sensoren und Maschinen aufgebaut wurde. Sämtliche von den Sensoren erfasste Daten werden über das Maschinen-Netz direkt an eine Analyseplattform übermittelt. Wichtig ist für die Landwirte zudem: Die komplette Sensorik lässt sich leicht und in wenigen Minuten installieren. Ein Sensor schützt bis zu fünf Hektar Anbauflächen vor Frostschäden und bietet in Sommermonaten zudem die Möglichkeit, die Bewässerung der Anbauflächen bedarfsgerecht zu steuern. Pilotprojekt für Digitale Zwillinge mit Vodafone & Agvolution Maschinen-Netz in ganz Rheinland-Pfalz verfügbar Sensor-Technologien, wie der digitale Ernteschutz, benötigen eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung. Diese liefert das spezielle Maschinen-Netz (“Narrowband IoT”), das Vodafone im gesamten Bundesland aktiviert hat. Da es nur bei einer Datenübertragung Strom verbraucht, vernetzt es den digitalen Ernteschutz besonders energiesparend – in der Stadt und auf dem Land. So baut Vodafone die Netze in Rheinland-Pfalz aus.

Zwei Herzen schlagen rot-weißVodafone und Fortuna Düsseldorf starten Partnerschaft
Partner bis 2028 mit Stadionwerbung & Unterstützung von “Fortuna für alle” Zum Auftakt-Heimspiel strahlt das Fortuna-Logo am Vodafone-Tower Verstärkter Mobilfunk für Fans in der Merkur-Arena Fußball verbindet – genauso wie Mobilfunk. Und auch Fortuna Düsseldorf und Vodafone sind ab sofort eng miteinander verbunden. Der Fußball-Zweitligist und der Telekommunikationskonzern starten heute eine langfristige Partnerschaft. Von und für Düsseldorf. Die bis 2028 angelegte Zusammenarbeit umfasst klassische Stadionwerbung, weitere gemeinsame Events für die Menschen in der Stadt sowie Technologie-Projekte sind in Planung. Die Mobilfunk-Infrastruktur in der Heimspielstätte hat Vodafone mit modernster 5G-Technik weiter verbessert – so können die vielen tausenden Fußball-Fans Emotionen, Fotos und Videos von den Fortuna-Spielen noch schneller und ruckelfreier mit ihren Freunden und Familien teilen. "Diese Partnerschaft ist von und für Düsseldorf und steht für 'echte Verbindungen' zwischen den Menschen – so wie 'Fortuna für alle'. Beim Torjubel auf den Rängen im Stadion und deutschlandweit in unserem Mobilfunk-Netz. Das Vodafone-Herz schlägt rot-weiß, genau wie das der Fortuna. Ab sofort greifen wir gemeinsam an," so Marcel de Groot, CEO von Vodafone Deutschland. "Mit Vodafone haben wir ab sofort ein weiteres Unternehmen aus der Region an unserer Seite, das 'Fortuna für alle' langfristig begleiten wird. Vodafone steht für Innovation made in Düsseldorf und hat in seiner Geschichte große Sportteams unterstützt. Wir freuen uns darauf, gemeinsam das rot-weiße Feuer in der Stadt weiter zu entfachen", erklärt Alexander Jobst, Vorstandsvorsitzender von Fortuna Düsseldorf. "Die Partnerschaft zeigt auch, dass unser Weg ein nachhaltiger ist und immer mehr Unterstützer findet." Mehr als Sponsoring: Eine Liebeserklärung an Düsseldorf und seine Menschen Seit 1990 ist Vodafone Deutschland fest in Düsseldorf verankert – eine Stadt, in der die deutsche Firmenzentrale des Digitalkonzerns ihre Heimat hat. Diese Verbundenheit zeigt sich nun auch in der Partnerschaft mit Fortuna Düsseldorf, die ab sofort für 3,5 Jahre bis zum Saisonende 2028 gilt. Zum Start werden verschiedene Werbemaßnahmen umgesetzt, zukünftig kommen weitere gemeinsame Erlebnisse mit dem Traditionsverein hinzu, die aktuell geplant werden. Ein weiteres, sichtbares Zeichen zum Auftakt der Partnerschaft: Beim Heimspiel der Fortuna am 1. Februar 2025 leuchtet das Fortuna-Logo am Campus-Tower. Es ersetzt dann die 7,5 Meter große Vodafone-'Speechmark' und wird somit Teil von Düsseldorfs Skyline, während die Fortunen auf dem Rasen alles geben. 'Fortuna für alle': Vodafone unterstützt den gesellschaftlichen Weg des Vereins Im Rahmen der Partnerschaft begleitet Vodafone den Verein auf dem Weg, Fußballerlebnisse für alle zugänglich zu machen. Die Fortuna gewährt bei ausgewählten Heimspielen kostenlosen Eintritt, steht für gelebte Teilhabe und passt daher zur Mission von Vodafone: Menschen zu verbinden. Arena-Heimspiele mit exzellentem Netz für Facetime, Streaming und Co Fortuna garantiert bei seinen Heimspielen 'Emotionen pur'! Und die wollen viele Fans teilen. Damit das schnell und ruckelfrei möglich ist, hat Vodafone das Mobilfunk-Netz im Innen- und Außenbereich der Merkur-Arena weiter gestärkt. Insgesamt sind im und um das Stadion herum nun 147 Mobilfunk-Antennen verbaut. Darüber können die Stadionbesucher im 2G-Netz telefonieren und via 4G (LTE) und 5G mobile Datendienste nutzen - auch wenn tausende Fans zeitgleich zum Handy greifen. 1.200 Gigabyte transportierte das Mobilfunk-Netz von Vodafone beim Heimspiel von Fortuna Düsseldorf gegen den FC Magdeburg. Beim letzten Heimspiel von Fortuna Düsseldorf im letzten Jahr am 20. Dezember gegen den FC Magdeburg vor 34.000 Zuschauern transportierte das Mobilfunk-Netz von Vodafone im Stadion beispielsweise rund 1.200 Gigabyte an Daten – das entspricht etwa 160 gestreamten Fußballübertragungen in bester HD-Qualität. Zudem verzeichnete Vodafone unmittelbar vor, während und nach dem Spiel rund 13.000 Telefonate. Viele Fans nutzen Messenger-Dienste zur Kommunikation mit Freunden und teilen vor allem Eindrücke vom Spiel in sozialen Medien – das treibt den Datenverkehr nach oben. Und lässt auch die Fußballherzen außerhalb des Stadions höherschlagen.

5G am GleisBund, Deutsche Bahn und Mobilfunk-Anbieter wollen Hamburg–Berlin zur Innovationsstrecke für Mobilfunk-Ausbau machen
Gemeinsame Absichtserklärung von Bund, Bahn und Mobilfunk-Netzbetreibern Voraussetzungen für gigabitfähige 5G-Versorgung werden im Zuge der Generalsanierung der Strecke erprobt Telefonieren und Surfen in bester Qualität Die Bahnstrecke Hamburg–Berlin soll Deutschlands Innovationsstrecke für Mobilfunk mit Gigabit-Datenraten im Zug werden. Auf einer der wichtigsten Städteverbindungen Deutschlands sollen Bahnreisende dank lückenloser 5G-Ausleuchtung künftig in bester Qualität telefonieren und surfen können. Eine Absichtserklärung zur technologieoffenen Erprobung, Entwicklung und Anwendung eines entsprechenden Versorgungskonzepts '5G am Gleis' werden Deutsche Bahn (DB), die Mobilfunkunternehmen 1&1, Deutsche Telekom, O 2 Telefónica und Vodafone sowie der Bund heute Nachmittag beim Digital-Gipfel der Bundesregierung in Frankfurt/Main unterzeichnen. Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr: "Unsere Gigabit-Strategie zielt darauf, Gigabit-Bandbreiten überall dort zu ermöglichen, wo Menschen leben, arbeiten und unterwegs sind. Dem ehrgeizigen Zeitplan für die anstehende Generalsanierung der Strecke Hamburg–Berlin stellen wir mit dem MoU einen ebenso ehrgeizigen Gigabit-Fahrplan zur Seite. Durch den gemeinsamen Bahn- und Mobilfunk-Ausbau realisieren wir Hand in Hand erhebliche Synergien und Kostenersparnisse. Profitieren werden alle Reisenden, die sich in Zukunft auf eine hochleistungsfähige und unterbrechungsfreie Mobilfunk-Versorgung freuen dürfen." Im Rahmen der umfassenden Sanierung der Strecke Hamburg–Berlin zwischen August 2025 und April 2026 nutzt die DB die Sperrpause, um Funkmasten für den künftigen Bahnfunk FRMCS (Future Rail Mobile Communication System) aufzubauen. FRMCS basiert auf der derzeit aktuellsten und leistungsfähigsten Mobilfunk-Technologie 5G . Die Mobilfunk-Netzbetreiber werden prüfen, inwieweit sie durch die Mitnutzung der neuen, gleisnahen Funkmasten Bahnreisenden künftig Gigabit-Bandbreiten für Mobilfunk- und Datenverbindungen anbieten können. Aufgrund der technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen bei der Versorgung der Bahnreisenden kann dies nur in einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller Beteiligten gelingen. Auf das ambitionierte Zielbild einer gemeinsamen Gigabit-Versorgung im Zug haben sich die beteiligten Partner in dem 'Memorandum of Understanding' verständigt, das heute unterzeichnet wird. Dr. Daniela Gerd tom Markotten, Vorständin für Digitalisierung und Technik, Deutsche Bahn AG: "Bahnreisende erwarten exzellente Daten- und Mobilfunk-Verbindungen. Deutschlands Mobilfunk-Unternehmen und die DB bündeln deshalb ihre Kräfte, um die Fahrgäste mit Gigabit-Datenraten zu versorgen. Dies macht das Bahnfahren zwischen den beiden größten Städten unseres Landes noch attraktiver und zahlt auf unser Sanierungsprogramm 'S3' ein. Unsere Zusammenarbeit zeigt, wie starke Partner die mobile Breitbandversorgung entlang der Schiene in unserem Land gemeinsam vorantreiben." Michael Martin, CEO 1& Mobilfunk GmbH: "1&1 betreibt das erste Mobilfunk-Netz Europas auf Basis der innovativen Open-RAN-Technologie. Wir freuen uns darauf, unseren Pioniergeist auch in das Projekt '5G am Gleis' einzubringen und gemeinsam mit allen Projektpartnern die Breitbandversorgung für Zugreisende zu verbessern. Auch hier kann technologische Innovation zu klaren Kundenvorteilen führen." Klaus Werner, Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland: "Leistungsstarkes Netz an der Schiene liegt uns am Herzen. Deshalb stehen wir bereit, unser Know-how in den Aufbau eines Testbetriebs und die Entwicklung passender Lösungen für das Projekt '5G am Gleis' einzubringen und gemeinsam neue Ideen für den Mobilfunk zu erproben." Valentina Daiber, Vorständin für Legal und Corporate Affairs bei O2 Telefónica: "Unser Ziel ist es, Kundinnen und Kunden digitales Arbeiten und Unterhaltung im Zug so einfach wie zu Hause zu ermöglichen. Die Absichtserklärung zu '5G am Gleis' ist ein wichtiger Schritt, um Lösungen für die steigende Nachfrage nach schnellem Internet im Zug zu entwickeln. Mit GINT, dem Gigabit Innovation Track-Projekt, haben wir hier bereits Pionierarbeit geleistet und freuen uns, dass nun auch andere Mobilfunk-Betreiber diesen Weg mitgehen. Jetzt geht es darum, die technische Machbarkeit zu erproben und die effektivsten Ansätze zu identifizieren, um Gigabit in den Zug zu bringen. Gleichzeitig brauchen wir ein tragfähiges Finanzierungskonzept, um das komplexe Projekt zukunftsfähig zu gestalten." Marcel de Groot, CEO Vodafone Deutschland: "Lückenloses, schnelles Netz im Zug ist für Millionen Reisende jeden Tag wichtig. Denn wenn wir mit dem Zug fahren, wollen wir ruckelfrei streamen, den neuen Highscore beim Gamen erzielen und bei Videokonferenzen unterbrechungsfrei mit den Kollegen mitdiskutieren können. Technisch ist es aber auch besonders schwierig, schnelles Netz ganz ohne Abbrüche in den Zug zu bringen. Dieses Projekt auf Deutschlands wichtigster Pendlerstrecke ist deshalb von besonderer Bedeutung. Denn es zeigt, wie das Homeoffice auf Rädern in Zukunft Realität werden kann." Die 278 Kilometer lange Eisenbahn-Verbindung zwischen Hamburg und Berlin ist eine der meistbefahrenen Strecken Deutschlands. Täglich sind hier bis zu 230 Züge und bis zu 30.000 Fahrgäste unterwegs. Bei der anstehenden Generalsanierung der Strecke bündelt die DB Arbeiten an Gleisen, Weichen und Oberleitungen, schafft mehr Flexibilität im Betrieb durch zusätzliche Überholmöglichkeiten, wertet mehrere Bahnhöfe auf und erneuert die Leit- und Sicherungstechnik. Anschließend sind für mehrere Jahre keine größeren Baumaßnahmen mehr erforderlich. Die DB nutzt die geplante mehrmonatige Streckensperrung auch, um die Infrastruktur für den künftigen Bahnfunk FRMCS (Future Rail Mobile Communication System) aufzubauen. FRMCS ersetzt bis 2035 europaweit den heutigen Bahnfunk GSM-R. Die Masten und Versorgungscontainer sowie die Strom- und Datenleitungen, die für die FRMCS-Versorgung errichtet werden, stellt die DB den Mobilfunk-Unternehmen nach der Sanierung auch für die technologieoffene Erprobung und Ausleuchtung der Strecke mit Mobilfunk für die Fahrgäste bereit. Das spart Bauzeit, Ressourcen und Kosten. Voraussetzung für ein optimales Kundenerlebnis ist zudem, dass das Mobilfunksignal im Zug beim Kunden ankommt. Wie dies mit gleisnahen Masten möglich ist, ist Teil der anstehenden Tests. Dabei spielen die Scheiben der Züge eine wichtige Rolle. Die Metallbeschichtung der Zugscheiben, die die Wagen gegen Sonneneinstrahlung schützen, beeinträchtigt den Mobilfunkempfang. Die DB setzt deshalb auf Scheiben, die das Mobilfunksignal besser ins Wageninnere lassen. Diese ersetzen Schritt für Schritt die bisherigen Repeater, die Signale über Antennen auf den Wagen empfangen und in den Innenraum leiten. Die Mobilfunk-Unternehmen beabsichtigen gemeinsam mit der Bahn, auf dieser Basis ein technisch und wirtschaftlich tragfähiges Mobilfunknetz- und Vertragskonzept für die Ausrüstung der Strecke mit aktiver Mobilfunk-Technik zu entwickeln. Als gemeinsames Ziel nennen die Beteiligten und das Bundesministerium für Digitales und Verkehr eine Gigabit-Versorgung der Fahrgäste auf der künftigen Innovationsstrecke und ein störungsfreies Miteinander mit dem neuen Bahnfunk FRMCS.

Neuer Datenrekord beim Oktoberfest erwartetDigitale Wiesn: Vodafone stärkt Mobilfunk-Netz mit 75 zusätzlichen Antennen
Im Zelt & im Freien: Mehr Mobilfunk fürs Telefonieren, Chatten und Teilen von Bildern & Videos Datenhunger: Vodafone erwartet 30 Prozent mehr Daten als beim Rekordjahr 2023 75 Antennen an insgesamt 22 Standorten sorgen für stabile und flächendeckende Mobilfunk-Versorgung Unterstützung, wenn es drauf ankommt: Notrufe haben immer Vorrang Es sind nur noch wenige Tage, bis es wieder heißt: O’zapft is! Mehr als sechs Millionen Besucher erwarten die Organisatoren zum weltgrößten Volksfest: dem Oktoberfest oder der Wiesn. Und viele werden ihre Erlebnisse wieder auf Bildern und in Videos festhalten und über Social-Media mit Freunden und Familie teilen. Damit dies reibungslos funktioniert, rüstet Vodafone das gesamte Festgelände mit zusätzlicher Mobilfunk-Infrastruktur auf. Für stabile Datenverbindungen im LTE- und 5G-Netz von Vodafone sorgen insgesamt 75 Antennen an 22 Standorten. Vodafone-Techniker haben diese zusätzlichen Sendemasten jetzt in Betrieb genommen, um die mehr als sechs Millionen erwarteten Oktoberfest-Besucher zuverlässig mit Mobilfunk und schnellem Internet zu versorgen. „Das vergangene Jahr hat uns gezeigt: Die Menschen teilen vom Festgelände nicht mehr nur Fotos, sondern immer häufiger auch hochauflösende Videos mit ihren Freunden und in den sozialen Medien. Dieser Trend hat schon 2023 zu einem neuen Datenrekord geführt. Wir gehen davon aus, dass die Mobilfunk-Netze in diesem Jahr noch mehr zu tun bekommen und haben deshalb noch mehr LTE- und 5G-Antennen freigeschaltet“, so Vodafone Technik-Chefin Tanja Richter. Mobilfunk-Netz gerüstet für den Ansturm auf dem Oktoberfest Schon 2022, bei der 5G-Premiere auf der Wiesn, lag das Datenvolumen bei beachtlichen 120 Terabyte. Nur ein Jahr später, 2023, stieg das Datenaufkommen auf satte 160 Terabyte. Für das Oktoberfest 2024 rechnet Vodafone mit einem weiteren Anstieg um mehr als 30 Prozent – mehr als 200 Terabyte könnten es werden – ein neuer Rekord. Der Grund für diese stetig steigenden Datenmengen liegt in der Art wie das Netz genutzt wird. Immer mehr junge Menschen teilen ihre Erlebnisse in Form von Fotos und Videos auf Social Media. Dank 5G können diese großen Datenmengen nicht nur schneller, sondern auch effizienter übertragen werden. Die hohe Bandbreite von 5G erlaubt es, riesige Datenmengen gleichzeitig und zuverlässig zu verarbeiten, auch wenn Tausende Nutzer gleichzeitig im Netz unterwegs sind. Mit bis zu mehreren hundert Megabit pro Sekunde ermöglicht 5G ein ruckelfreies Surfen und sorgt dafür, dass jeder Moment in Echtzeit geteilt werden kann. Der Netzstandard auf der Wies‘n Nach der erfolgreichen 5G-Einführung im Jahr 2022 ist der Netzstandard auf dem Oktoberfest nun beinahe vollständig auf 5G umgestellt. „Wir haben keine Multiband-Antennen mehr auf dem Oktoberfest. Stattdessen setzen wir flächendeckend auf Breitband-Antennen und 5G“, erklärt Vodafone-Bauleiter Manfred Freiberger. Fast alle Antennen unterstützen den neuesten Mobilfunk-Standard, um reibungsloses Surfen und klare Telefonverbindungen sicherzustellen – egal, wie hoch der Andrang ist. Vor der Wies‘n ist nach der Wies‘n Seit 1998 baut Vodafone pünktlich zum Oktoberfest ein temporäres Mobilfunk-Netz auf der Theresienwiese auf – eine besondere Herausforderung, die Jahr für Jahr perfektioniert wird. Dabei ist das Timing entscheidend. „Die Infrastruktur, für deren Aufbau wir regulär sechs Monate bräuchten, ziehen wir in nur sechs Wochen auf“, berichtet Freiberger stolz. Freiberger kennt die Herausforderungen und das Zeitmanagement rund um den Aufbau des Mobilfunk-Netzes aus erster Hand. Nach 19 erfolgreichen Wies’n weiß der Netzexperte genau, worauf es ankommt, um ein Event dieser Größenordnung mit leistungsstarkem Mobilfunk auszustatten. Neben der technischen Herausforderung ist es für Freiberger und sein Team wichtig, das Netz nahtlos und unsichtbar in das Festgeschehen zu integrieren. Die Zusammenarbeit mit Zeltbetreibern und Veranstaltern ist dabei unerlässlich. So steht dem maximalen Spaß auf der Gaudi nichts im Weg. Unterstützung wenn es drauf ankommt In dem Treiben auf der Wies’n bietet das Netz von Vodafone ein Stück mehr Sicherheit. In dem Trubel kann schnell etwas passieren – trotz des hohen Datenaufkommen haben Notrufe per Smartphone („112“) im Fall der Fälle immer Vorrang und erreichen innerhalb weniger Sekunden die Einsatzstelle. So kann Vodafone zu einer stabilen und sicheren Veranstaltung beitragen.