Schule – und was dann?Düsseldorfer Schulen für vorbildliche Berufsorientierung bei Vodafone ausgezeichnet
Von Mathearbeit über Klassenfahrt bis zur Projektwoche: Vieles geht Schülern während ihrer Schulzeit durch den Kopf. Doch spätestens zum der Schullaufbahn stellen sich viele die Frage: Was will ich 'mal werden'? Hier kann neben dem privaten Umfeld die Schule unterstützen. Weiterführende Schulen, die sich in besonderem Maße für die Berufsorientierung und -vorbereitung ihrer Schüler engagieren, werden regelmäßig von der Unternehmerschaft Düsseldorf ausgezeichnet. In diesem Jahr stellt Vodafone als Gastgeber am 24. Juni 2024 für Jury und Gäste seine Skylounge am Vodafone Campus zur Verfügung. Das Berufswahl-SIEGEL ist mehr als eine Auszeichnung für Schulen, es bringt engagierte Menschen aus Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. Das SIEGEL will die Zukunft der Berufsorientierung vor Ort gemeinsam gestalten – Hand in Hand mit dem Düsseldorfer Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, der Düsseldorfer Handwerkskammer, den Ministerien für Bildung und Soziales und Düsseldorfer Unternehmen. In erster Linie wird das SIEGEL an Schulen verliehen, die sich besonders für die Berufsvorbereitung ihrer Schüler engagieren und die Orientierung für die Zukunft erleichtern. Tanja Dittmer, Abteilungsleiterin für Culture, Attraction und Youth begrüßte die Gäste und zeigte sich von dem Engagement der Anwesenden beeindruckt: „Berufliche Orientierung und eine gute Berufsvorbereitung ist immens wichtig. Nur so kann es uns als Gesellschaft gelingen faire Chancen für alle zu schaffen und Benachteiligungen weiter abzubauen. Wir brauchen die jungen Talente, um die Zukunft zu gestalten, in der Gesellschaft und im Unternehmen.“ Gäste der Veranstaltung waren unter anderem Vertreterinnen und Vertreter von EDEKA, Henkel und Deloitte sowie die Handwerkskammer Düsseldorf. Auch Martina Lüking vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie Gordon Vemmer vom Ministerium für Schule und Bildung waren vertreten. „Wir treten gerne als Gastgeber auf und stellen diesen besonderen Ort zur Verfügung“, sagt Stefan Herbst Ausbildungsreferent bei Vodafone Deutschland. Rund 140 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Ehrengäste wie Christoph Sochart, Geschäftsführer der Unternehmerschaft Düsseldorf kamen in der Skylounge am Vodafone Campus zusammen, um an der diesjährigen SIEGEL-Preisverleihung teilzunehmen. Begleitet wurde das Programm von Musik, Poetryslams und guten Unterhaltungen. „Da für Vodafone die Ausbildung eine Herzensangelegenheit ist, war es für uns selbstverständlich, dieser besonderen Verleihung eine Plattform zu bieten“, erklärt Stefan Herbst. Vodafone ist seit vielen Jahren Ausbildungsunternehmen und setzt sich für die Förderung des Nachwuchses deutschlandweit ein. Damit unterstreicht der Digitalkonzern seine Verantwortung für die jungen Talente nicht nur in Düsseldorf, sondern in ganz Deutschland. Mehr zur Ausbildung, Dualen Studiengängen und Co. erfahren
Menschen bei VodafoneVodafone bietet Coaching-Pool für alle Mitarbeitenden
Seit 2020: 40 qualifizierte Coaches, über 240 abgeschlossene Prozesse Beliebt: Weiterempfehlungsquote bei 97 von 100 Punkten Für alle Mitarbeitenden: unabhängig von Hierarchie & Aufgabe Egal ob Neujahrsvorsatz oder lange gehegter Wunsch: Viele treibt der Gedanke an, im Leben etwas zu verändern. Keine Schokolade, häufiger Sport, mehr Schwung im Job? Diese Klassiker stehen ganz oben auf der Liste. Doch mit der Umsetzung sieht es nach der ersten Januarwoche schnell mau aus. Oft liegt es daran, dass die Vorsätze unklar, zu ambitioniert oder unrealistisch sind. Was nun? Ein Coaching könnte helfen. Aber ist Coaching nicht nur eine schicke Mode-Erscheinung, von der gerade alle reden und hinter der nicht viel steckt? Nein, findet Vodafone und hält es für wertstiftend, um Klarheit über sich und über Arbeitsbelange zu bekommen. Deshalb bietet das Unternehmen seit 2020 einen hauseigenen Coaching-Pool an, der von allen Mitarbeitenden kostenlos und während der Arbeitszeit genutzt werden kann. Damit ist der Konzern weit vorn in der Branche und ist überzeugt: Professionelle Hilfe zur Selbsthilfe bringt nicht nur die Mitarbeitenden nach vorne, sondern auch das Unternehmen. Christina Oemkes, Leadership Consultant in der Personalentwicklung, die alle Coaching-Aktivitäten bei Vodafone betreut steht hinter dem Angebot: „Wir haben es zunächst auf Probe angeboten. Schnell hat sich der erhoffte Mehrwert der Coachings gezeigt und das Feedback aus der Belegschaft war sehr positiv. Deshalb haben wir die Größe und Bekanntheit des Pools aufgebaut und bieten das Angebot nun dauerhaft an.“ Coaching ist mehr als gehobenes Kaffeetrinken Coaching ist ein Modewort geworden. Egal ob Gesundheits-, Team- oder Mental-Coach – man hört und sieht es in den unterschiedlichsten Kontexten, doch im Grunde geht es um die persönliche Entwicklung des Coaches. Anders als bei der Beratung oder in der Psychotherapie finden die Klienten die Lösung ihrer Anliegen selbst. Denn sie kennen sich mit ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen am besten aus – sie müssen 'lediglich' ihren eigenen Weg finden. Und hier unterstützen die Coaches mit Erfahrung, treffenden Fragen und speziellen Tools. Coaching ist in vielerlei Hinsicht ein großer Mehrwert, wenn es darum geht, seine persönliche Entwicklung zu gestalten, in sozialen Rollen seinen Platz zu finden oder Entscheidungs- und Handlungsanforderungen im Arbeitsleben zu bewältigen. Somit fördert Coaching neben vielem anderen auch die Fähigkeit zur Selbstorganisation im Berufs- und Privatleben. Und davon wiederum profitiert das Unternehmen, weshalb Vodafone dieses Angebot der gesamten Belegschaft anbietet. So entstand der Coaching-Pool bei Vodafone In vielen Unternehmen gibt es Coaching-Angebote. Doch diese sind meistens Nachwuchs- oder Führungskräften vorbehalten, um sie für zukünftige Aufgaben besser vorzubereiten. So war es auch bei Vodafone, bis der Telekommunikationskonzern im Jahr 2019 mit der Firma Unitymedia zusammengeschlossen wurde . Bei Unitymedia gab es bereits einen Coaching-Pool, der allen Mitarbeitenden zur Verfügung stand und sehr gut angenommen wurde. Schnell war klar, dass man diesen 'Schatz' beibehalten und auch in der Vodafone-Welt anbieten wollte. Felix Schumann, Strategie-Experte im Vodafone-Kundenservice, erinnert sich an diese Zeit: „Die Aufbruchsstimmung kam zustande, weil es gute Vorerfahrungen gab, die nun aber in einem sechsmal größeren Unternehmen auf ganz neue Beine gestellt werden konnten, inklusive digitalem Portal, Qualitätsmanagement und Betriebsvereinbarung.“ Mittlerweile besteht der Pool aus knapp 40 Mitarbeitenden, die zusätzlich zu ihren Vodafone-Jobs als Coaches aktiv sind. Voraussetzung: Sie müssen professionell ausgebildete und zertifizierte Coaches sein, um eine hohe Qualität zu bieten. Zur Qualitätssicherung gehört auch, dass sich die Coaches untereinander bei regelmäßigen Mittagessen, bei Supervisionen oder in virtuellen Meetings austauschen. Im September 2023 fand zusätzlich ein Präsenz-Treffen im Vodafone-Tagungscenter auf der Hirschburg in Königswinter statt. Ziel war der fachliche Austausch, die Weiterentwicklung und ein besseres Kennenlernen. 40 Mitarbeitende sind bei Vodafone zusätzlich zu ihrem Job als Coaches aktiv. So erfolgreich ist Coaching bei Vodafone Das Angebot wird seitens der Mitarbeitenden sehr gut angenommen, zumal ein eigenfinanziertes Coaching durchaus kostenintensiv ist. Bei Vodafone können alle Mitarbeitenden kostenfrei Coachings durch die Coaches des Pools in Anspruch nehmen – die Coachings zählen dann sowohl für den Coach als auch für den Coachee als Arbeitszeit. Jeder Coach kann im Monat bis zu zehn Coaching-Stunden durchführen und jeder Coachee bis zu 20 Stunden im Jahr in Anspruch nehmen. Was besonders wichtig ist: Die Gespräche sind streng vertraulich. Weder Kolleginnen, Kollegen, Vorgesetzte oder Personalabteilung bekommen davon etwas mit. Im Dialog zwischen Coach und Coachee werden Reflexions- und (Selbst-) Erfahrungsräume eröffnet und Klärungsprozesse initiiert. Durch neue Perspektiven werden Entwicklungspotenziale und Handlungsspielräume erschlossen und Lern- und Veränderungsprozesse angeregt und begleitet. Ebenso wird die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit gestärkt. Für Vodafone ist das Angebot ein Erfolgsmodell: Bisher wurden mehr als 240 Coaching-Prozesse abgeschlossen und die Weiterempfehlungsquote der gecoachten Kollegen beträgt 97 von 100 Punkten, was mit einer sehr hohen Zufriedenheit mit dem Angebot einhergeht. 97 von 100 Punkten sind eine klare Empfehlung von Mitarbeitenden, die Coachings bei Vodafone genutzt haben. Der erste Schritt zum Coaching ist kinderleicht Sofern ein Mitarbeitender ein konkretes Anliegen hat oder einen systemischen Coach sucht, muss er lediglich auf die entsprechende Seite im Intranet klicken. Dort sind die Profile der jeweiligen Coaches hinterlegt. Ist der Wunsch-Coach gefunden, reicht eine Email, Chat-Nachricht oder ein Anruf und es kann losgehen. Wenn es passt, dann bleibt nur noch zu wünschen: 'Viel Erfolg beim Perspektiv-Wechsel und Reflektieren', damit es nicht beim guten Vorsatz bleibt, sondern das Entwicklungsziel auch erreicht wird. Vodafone Faces zeigt Menschen bei Vodafone Die Serie 'Vodafone Faces' zeigt Mitarbeitende von Vodafone im Portrait. Menschen bei Vodafone engagieren sich beruflich wie privat in unterschiedlichen Projekten und Themen. So wie Christina Oemkes, die alle Coaching-Aktivitäten bei Vodafone betreut .
Menschen bei VodafoneVodafone-Azubi zum Besten in ganz Deutschland ausgezeichnet
Studium oder Ausbildung? Vom Studienabbrecher zum Besten der Besten DIHK ehrt Vodafone-Azubi Cornelius Arndt für außergewöhnliche Leistung Top Ausbildung: dank Wertschätzung, enger Betreuung & Flexibilität Azubi-Mangel: Jeder zweite Betrieb sucht vergeblich nach Lehrlingen Vodafone CEO Rogge: "Studium & Ausbildung gehören in dieselbe Liga" Einmal 'Bester der Besten' sein? Genau das hat Cornelius Arndt von Vodafone nun schwarz auf weiß. Er wurde in Berlin vom Präsidenten der Deutschen Industrie und Handelskammer, Peter Adrian, als bester Azubi Deutschlands im Ausbildungsberuf 'Kaufmann für Dialogmarketing' geehrt. Nach dem Abitur entschied er sich zunächst für ein Studium an der Uni Leipzig, merkte jedoch schnell, dass ihm das zu theoretisch war. Es fehlte der Praxisbezug. Er hörte auf seinen Bauch, brach das Studium ab und startete im August 2020 seine Ausbildung bei Vodafone in Kabelsketal zum Kaufmann für Dialogmarketing. Diesen Schritt in Richtung Praxis hat er nie bereut: „Das Uni-Leben fühlte sich für mich nicht richtig an. Ich wollte etwas Handfestes und anpacken“, sagt der junge Mann. „Ich musste mir das erstmal eingestehen. Aber dann war die Entscheidung ganz einfach, weil ich meinen Interessen und Wünschen gefolgt bin,“ ergänzt er. Engagement, Ehrgeiz und die Unterstützung durch Vodafone waren für ihn die Grundlage, um seine Ausbildung in verkürzter Zeit nach 2,5 Jahren mit Top-Ergebnissen (97 von 100 möglichen Punkten) zu beenden. Studium und Ausbildung gehören in dieselbe Liga Nicht nur Cornelius Arndt ging es so: Nach dem Abi geht der Blick der jungen Menschen meist ganz automatisch in Richtung Studium. Heute entscheiden sich mehr als doppelt so viele Menschen für ein Studium als für eine Ausbildung. Tendenz steigend. Das Ergebnis: Jeder zweite Betrieb sucht vergeblich nach Lehrlingen. Wir müssen jungen Menschen die Möglichkeit geben den Weg, den sie eingeschlagen haben, ganz einfach zu korrigieren. Philippe Rogge ehemals CEO Vodafone Deutschland Vodafone Deutschland CEO Philippe Rogge sieht das kritisch: „Deutschland hat ein Ausbildungsproblem. Das Studium lockt mit Anerkennung, Flexibilität und hohen Einstiegsgehältern. Die Ausbildung dagegen steckt in einer Imagekrise.“ Das gilt es zu ändern: „Ausbildung und Studium müssen in einer Liga spielen. Die Ausbildung braucht attraktive Programme und Karrierewege. Und eine Entscheidung direkt nach dem Abi darf nicht in eine Einbahnstraße führen. Wir müssen jungen Menschen die Möglichkeit geben den Weg, den sie eingeschlagen haben, ganz einfach zu korrigieren.“ Cornelius Arndt erinnert sich: An der Schule wurde nicht groß über Ausbildungsmöglichkeiten berichtet, sondern der Fokus auf Studienfächer gelegt. Dadurch kam für ihn eine Ausbildung zunächst nicht in Frage. Doch das änderte sich und bereits mit seiner Bewerbung erregte er die Aufmerksamkeit der Ausbildungsleiterin. Seine wertschätzende und überlegte Art sowie sein Interesse am Ausbildungsberuf wurde schnell erkannt und legte den Grundstein für seinen Erfolg. Er wählte Vodafone als Ausbildungsunternehmen, weil es ihm die Möglichkeit bot, aktiv im Tagesgeschäft mitzuwirken und Schritt für Schritt zu lernen. Diese Entscheidung führte zu einer steilen Lernkurve und einer beeindruckenden persönlichen und beruflichen Entwicklung. Heute kommt sein Einsatz den Kunden von Vodafone zugute, da er täglich im Callcenter an einem noch besseren Kundenerlebnis arbeitet. Fordern, fördern, wertschätzen – so geht gute Ausbildung 450 Azubis machen aktuell bei Vodafone ihre Ausbildung. Vodafone setzt schon lange auf den Nachwuchs – mit unterschiedlichen Modellen für Berufseinsteiger. Von dualen Studienplätzen und Trainee-Programmen bis zur klassischen Ausbildung. Aktuell machen knapp 450 Auszubildende im Konzern ihre Lehre. Schon mehrfach brachte Vodafone in der Vergangenheit IHK Landesbeste hervor. Insgesamt bietet der Telekommunikationskonzern dreizehn verschiedene Ausbildungsberufe an . Alle verbinden Theorie und Praxis miteinander und bieten nach erfolgreichem Abschluss die Möglichkeit, sich intern beruflich weiterzuentwickeln. Die Ausbildungsberufe bei Vodafone Mediengestalter:in Servicefachkraft Dialogmarketing Kaufmann/-frau für Dialogmarketing Kaufmann/-frau im Einzelhandel Informationselektronike:in IT-Systemelektroniker:in Fachinformatiker:in mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung Fachinformatiker:in mit Schwerpunkt Systemintegration Fachinformatiker:in für Daten- und Prozessanalyse Hotelfachmann/-frau Koch/Köchin Restaurantfachmann/-frau Medizinische:r Fachangestellte:r Neben Berufsschule und regelmäßigem Austausch unter den Auszubildenden und den Ausbildungsleitenden, achten Letztere genau auf jede Einzelne und jeden Einzelnen von ihnen. Guido Weissbrich, Service-Geschäftsführer bei Vodafone Deutschland, betont, wie wichtig es bei Vodafone ist, auf die individuellen Stärken jedes Auszubildenden einzugehen. 'Super-Azubi' Cornelius Arndt ist in seinem Geschäftsbereich beheimatet. Diese Philosophie hat Cornelius ermöglicht, sein volles Potenzial zu entfalten und am Ende seiner Lehrzeit hatten gleich zwei Abteilungen Interesse, ihn zu übernehmen. Cornelius' regionale Verwurzelung, die Unterstützung durch Vodafone und sein Ehrgeiz spielten eine wichtige Rolle für seinen Erfolg. Er blieb seiner Heimat Sachsen-Anhalt treu und nutzte jede Gelegenheit, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Sein Ziel war es, die Ausbildung schnell und mit bestmöglichem Ergebnis im Januar 2023 abzuschließen. Mission completed. So wird Ausbildung zum Erfolgsmodell Nach seiner Ausbildung wurde Cornelius von Vodafone übernommen und setzt seit März 2023 neben seinem regulären Job seine Weiterbildung als IHK-Wirtschaftsfachwirt fort. Dieses Interesse, Zielstrebigkeit und Engagement zeichnen ihn aus und werden bei Vodafone geschätzt und gefördert. „Es ist schon beeindruckend, wie ein so junger Mensch heute auf unsere Kunden eingeht. Das nötige Fingerspitzengefühl, aber auch Fachwissen und ein freundliches Auftreten – all das bringt Cornelius mit und genau das brauchen wir, um unseren Kunden einen Service auf höchstem Niveau zu bieten“, sagt Guido Weissbrich. Vodafone Faces zeigt Menschen bei Vodafone Die Serie 'Vodafone Faces' zeigt Mitarbeitende von Vodafone im Portrait. Menschen bei Vodafone engagieren sich beruflich wie privat in unterschiedlichen Projekten und Themen. So wie Cornelius Anrdt, der zum besten Azubi in ganz Deutschland ausgezeichnet wurde.
Neues Lernangebot für starke Zukunfts-SkillsVodafone startet 'Digitale Grundausbildung' für alle
KI, Digitalisierung & Co. verändern die Arbeitswelt schneller als jemals zuvor Vodafone stärkt Zukunfts-Skills bei allen Mitarbeitenden Personal-Chefin von Kyaw: "Machen uns fit für den Wandel" Vodafone schickt seine Mitarbeitenden auf Lernreise. Alle Mitarbeitenden sollen besonders wichtige Fähigkeiten ganz einfach lernen oder verbessern können. Das Fundament für die Lernreise ist eine 'digitale Grundausbildung' mit einer Vielzahl von Lernangeboten, die die Mitarbeitenden zu jeder Zeit digital abrufen können. Das Ziel: Alle Mitarbeitenden sollen bei besonders wichtigen Zukunfts-Skills, die allesamt auf drei übergreifende strategische Unternehmensziele einzahlen, die Möglichkeit haben, Basis-Kenntnisse zu erlangen. Um sie anschließend im Arbeitsalltag anzuwenden. Denn dort verändern sich die Anforderungen durch Künstliche Intelligenz und Co. schneller als jemals zuvor. Lernen: unsere Superpower Bereits im Herbst 2022 hat Vodafone die Lernplattform 'Grow with Vodafone' gestartet – und damit das Herzstück der Lern-Initiative im Unternehmen. Hier können Mitarbeitende zu jeder Zeit personalisierte Lernangebote nutzen. In einem weiteren Schritt hat Vodafone nun Top-Fähigkeiten definiert, die auf die drei übergreifenden, strategischen Unternehmensziele 'Customers', 'Simplicity' und 'Grow' einzahlen. Die digitale Grundausbildung (oder: 'Skills4All') gibt den Mitarbeitenden konkrete Lerninhalte an die Hand, um diese Top-Fähigkeiten zu stärken. Die Lerninhalte sind zu jeder Zeit freiwillig abrufbar. Mix und Definition der Fähigkeiten oder Skills für die Zukunft Nach externen wie internen Analysen hat Vodafone die ausgewählten Skills definiert, die bei der digitalen Grundausbildung mit konkreten Trainingsinhalten gestärkt werden. In Skills4All stehen sowohl 'Hard Skills' wie Cyber Security oder KI als auch transformative bzw. sogenannte 'Soft Skills' wie 'Kollaboration' und 'Komplexität managen' im Fokus. Denn beides ist in der sich immer schneller verändernden Arbeitswelt von besonderer Bedeutung. Wie schnell die Veränderung in der Arbeitswelt voranschreitet, zeigt eine Studie von Gartner, die besagt, dass gut ein Drittel aller Skills, die 2019 wichtig waren, bald nicht mehr in Ausschreibungen für neue Positionen relevant sein werden. Diese Skills werden bei der digitalen Grundausbildung gestärkt 'Kundenzentrierung', 'Brand' sowie 'Empathie & Ownership' zahlen auf die strategische Kategorie 'Customers' ein. Die Fähigkeiten 'Agile', 'SAFe' (Scaled Agile Framework - Framework für agile Lösungen und Methoden), „Kollaboration“, „Komplexität managen“ und „psychologische Sicherheit“ zählen zum Bereich 'Simplicity'. 'Data Analytics & AI', 'Cyber Security', 'Networks', 'Software-Engineering' und 'Ambiguität' (also der Umgang mit Unsicherheit) sind schließlich Skills, die vor allem auf 'Growth' einzahlen. Kundenzentrierung ist wichtig An erster Stelle steht bei der digitalen Grundausbildung die 'Kundenzentrierung'. Bei den Trainingsangeboten können Mitarbeitende, die im Arbeitsalltag wenig direkten Kundenkontakt haben, beispielsweise ganz konkrete Kundengespräche an der Hotline simulieren – um die Probleme und Wünsche der Kunden besser zu verstehen und diese Kenntnisse dann auch bei Entscheidungen im eigenen Arbeitsalltag stärker zu berücksichtigen. Personal-Chefin Felicitas von Kyaw erklärt: „Alles, was wir tun, richten wir konsequent an unseren Kundinnen und Kunden aus. Egal wo wir arbeiten und in welcher Rolle: Zu Beginn steht immer die Frage: Was bringt das unseren Kundinnen und Kunden?“ 'Data Analytics & AI': Künstliche Intelligenz im Arbeitsalltag steuern Schon heute kommt künstliche Intelligenz bei Vodafone in mehr als 150 Bereichen zum Einsatz. Von der intelligenten Steuerung der Mobilfunk-Netze über die Lernplattform Grow bis zur KI-gesteuerten Unterstützung von Service-Kräften an den Hotlines, um diesen mehr Zeit zu geben, komplexe Probleme von Kundinnen und Kunden zu lösen. Tendenz steigend. Fähigkeiten im Umgang mit Künstlicher Intelligenz werden für Mitarbeitende deshalb immer wichtiger. Trainingseinheiten bei der digitalen Grundausbildung vermitteln unter anderem grundlegendes Basis-Wissen zu Entwicklungen, Möglichkeiten und Grenzen der Künstlichen Intelligenz. Ebenso geben sie einen Überblick über konkrete Anwendungsfelder bei Vodafone. Und schließlich geben sie Antworten auf Fragen zum ethischen Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Zusätzliche Trainingsangebote für Fortgeschrittene & Experten Die digitale Grundausbildung 'Skills4All' ist der Startpunkt für alle Mitarbeitenden, ihren Wissensstand auf die Probe zu stellen und schließlich individuell daran angepasst weiter zu stärken. Wenn bereits Kenntnisse vorliegen, können Trainingsstufen übersprungen werden. Alle Trainingsangebote können von allen Mitarbeitenden freiwillig genutzt werden. Neben der digitalen Grundausbildung gibt es zudem die sogenannten 'Skill Labs'. Das sind fokussierte Lernangebote für Fortgeschrittene im jeweiligen Themengebiet – mit theoretischen und praktischen Aktivitäten. Und schließlich gibt es die sogenannten 'Skill Accelerator', langfristige Lernprogramme für Expertinnen und Experten. Die Inhalte bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Bausteinen. Dazu zählen das Selbststudium, eLearnings, virtuelle, von Trainern geleitete Einheiten, Übungen, Praxisprojekte sowie Coaching-Formate. Neuer globaler Partner für mehr als 50.000 digitale Lern-Inhalte 50.000 digitale Lern-Inhalte bietet Skillsoft, der neue globale Partner für Weiterbildung bei Vodafone. Vodafone bietet eigene Lern-Inhalte an, aber setzt auch auf externe Inhalte, die von Skillsoft, dem neuen globalen Partner von Vodafone, seit Oktober 2023 bereitgestellt werden. Hinter Skillsoft verbirgt sich eine Lern-Software, die über 50.000 digitale Lern-Inhalte in den verschiedensten Formaten und oftmals in deutscher Sprache beinhaltet – und täglich weiterwächst. Lern-Inhalte wie Videos, Podcasts oder Bücher sind on-demand jederzeit verfügbar.
KI in der Arbeitswelt der ZukunftLernen – unsere Superpower
Heute schon gelernt? Da bin ich mir sicher. Weil wir es alle tun. Vom ersten Atemzug an. Jeden Tag. Egal ob wir 8, 18 oder 88 Jahre alt sind. Egal, ob wir in der Schule, der Uni oder bei der Arbeit sind, ob geplant oder per Zufall – wir lernen kontinuierlich und lebenslang. Und das ist richtig und wichtig für jeden von uns. Wichtiger als jemals zuvor. Denn: Nur wer weiter lernt, bleibt zukunftsfit. Als Individuum, als Unternehmen und als Gesellschaft. Die Europäische Union misst dem einen hohen Stellenwert bei und hat das Jahr 2023 zum „Europäischen Jahr der Kompetenzen“ ausgelobt. Doch was ist dran am lebenslangen Lernen? Warum ist Lernen so wichtig? Und wie kann künstliche Intelligenz dabei helfen? Alles ändert sich. Überall. Und immer schneller Die Welt verändert sich schneller, konstant und in mehr Lebensbereichen als je zuvor. Egal ob uns ein Chatbot weckt, künstliche Intelligenz (KI) unsere Briefe schreibt oder Drohnen Dinge von A nach B fliegen. Veränderung ist in dieser schnelllebigen Welt zur größten Konstante geworden. Und sie betrifft in besonderem Maße unsere Arbeitsplätze und Arbeitsweisen. Der größte Treiber des Wandels? Die Technologie! Nicht nur in technischen, auch in nicht-technischen Berufen gibt die Digitalisierung den Takt der Veränderung vor. Schritt halten in der Arbeitswelt Die Transformation der Arbeitswelt steht nicht erst bevor, sie ist längst in vollem Gange. Nicht nur ChatGPT zeigt uns aktuell: Künstliche Intelligenz, Virtual Reality und Co. werden von Nischenprodukten zu täglichen Begleitern im Job – an vielen Stellen sind sie es schon. Unsere Welt ist schnelllebig und stellt immer neue Anforderungen an uns. Und in dieser Welt, in der die Veränderung die Konstante ist, hat niemand von uns jemals ausgelernt. Das Wissen, das wir uns in der Vergangenheit angeeignet haben, verliert an Halbwertszeit, weshalb wir neugierig sein sollten, um auch auf dem Arbeitsmarkt anschlussfähig zu bleiben. Für Unternehmen bedeutet das, ihren Mitarbeitenden die Chance zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Weiterbildung zu bieten. Es liegt in unserer Verantwortung, lebenslanges Lernen zu demokratisieren. Denn Lernen und unsere Lernfähigkeit ist für jeden von uns das größte Kapital. Lernen und Weiterbildung wichtiger als Wissen Das Wissen, was wir uns in der Ausbildung, im Studium oder im Job angeeignet haben, ist wertvoll. Aber wir können uns darauf nicht ausruhen. Denn wir meistern den Wandel nur, wenn wir uns Neuem öffnen. Die Aussage „Wissen ist Gold“ ist überholt. Heute sind die „Fähigkeiten das neue Gold“. Und wie heben wir nun diesen „Goldschatz“? Begeisterung und Motivation für lebenslanges Lernen Die Aussage 'Wissen ist Gold' ist überholt. Heute sind Fähigkeiten das neue Gold. Felicitas von Kyaw ehemals Geschäftsführerin HR Wir brauchen ein Update für unsere Köpfe. Weg von „alles wissen“ hin zu „alles lernen“. Wie dieser Schwenk gelingt? Mit der richtigen Einstellung. Und dazu können und müssen wir als Unternehmen entscheidend beitragen. Lasst uns das Lernen „positiv besetzen“. Begeistern wir unsere Mitarbeitenden für die neuen Welten, die sich uns erschließen. Nehmen wir unseren Kolleginnen und Kollegen die Zukunftsängste vor Robotern und künstlicher Intelligenz – zeigen wir Möglichkeiten auf, wie wir uns die Technologie zu Nutze machen können. Begeistern wir uns und unsere Teams für das neue Miteinander von Mensch und Maschine und bereiten uns gemeinsam darauf vor. Mit einer neuen, zeitgemäßen Lernatmosphäre. Mit Lernangeboten, die unsere Mitarbeitenden auf Abruf und zu jeder Zeit in ihren All- und Arbeitstag integrieren können. Und mit Hilfe auch von künstlicher Intelligenz. Personal-Chefin Felicitas von Kyaw mit Expertin Lisanne Lauer im Podcast zum Thema lebenslanges Lernen bei Vodafone. Fit für berufliche Zukunft: Verantwortung für Lernreise übernehmen Genau das tun wir jetzt bei Vodafone. Unsere Mitarbeitenden können und sollen ihre persönliche Lernreise beginnen – und wir unterstützen sie dabei. Nicht in dem wir sie verpflichtend auf die Schulbank schicken, um gemeinsam mit allen anderen Kolleginnen und Kollegen Standardkurse zu belegen. Sondern mit unserer neuen Lernplattform 'GROW with Vodafone', unter deren Motorhaube sich künstliche Intelligenz verbirgt. Das Ziel: Jeder einzelne von uns soll individuelle Lern- und Weiterbildungsangebote vorgeschlagen bekommen und wahrnehmen können. Solche Lernangebote, mit denen wir neue Fähigkeiten erlernen, die zu unseren Interessen und zu potenziell interessanten Jobprofilen passen. Lebenslanges Lernen mit Unterstützung künstlicher Intelligenz Es ist die künstliche Intelligenz, die unsere Fähigkeiten, die wir in bisherigen Positionen erworben haben, unsere Karriereziele und unser Interesse an anderen Unternehmensbereichen und Jobprofilen mit Lernmöglichkeiten und darin zu erwerbenden Skills verbindet. Damit die künstliche Intelligenz uns möglichst zielführende Lern- und künftig auch Jobangebote bereitstellen kann, müssen wir sie zu Beginn dazu ermächtigen. In dem wir unser Profil im System mit möglichst vielen Informationen versorgen. Dazu, was uns interessiert. Dazu, was wir bisher gemacht haben und welche Fähigkeiten wir uns aneignen wollen. Je besser wir unser Profil anlegen und pflegen, desto besser und effektiver kann uns die Lernplattform auf unserer Lernreise begleiten. Uns helfen uns mit neuen Fähigkeiten auf neue Jobprofile vorzubereiten. Das wichtigste Kapital eines Unternehmens ist nicht die Hardware. Es ist die Humanware – der Mensch. Felicitas von Kyaw ehemals Geschäftsführerin HR Die Fokussierung auf das Erlernen neuer Fähigkeiten und die Zuweisung dazu passender Jobangebote auch in cross-funktionalen Bereichen eröffnet neue Perspektiven und soll inspirieren. Impulse kommen vom System, die Entscheidung für Veränderung und Entwicklung mit all den Folgeschritten liegt bei den Mitarbeitenden. Bei all dem, was wir vorhaben, stehen wir noch am Anfang. Die neue Lernreise, die unsere Mitarbeitenden antreten ist auch eine Lernreise für uns. Denn auch wir müssen den bestmöglichen Umgang mit künstlicher Intelligenz in diesem Bereich lernen und werden die Möglichkeiten stetig weiterentwickeln. Mehr zur Karriere und unseren Mitarbeitenden erfahren Egal was war und kommt: Am wichtigsten ist und bleibt der Mensch Bei all dem Wandel und den neuen Technologien, die in unseren Alltag einziehen, dürfen wir aber nicht vergessen: das wichtigste Kapital eines Unternehmens ist nicht die Hardware. Es ist die Humanware – der Mensch. Mit seinen Gefühlen, seinem Denken und seinen Fähigkeiten, die er täglich anwendet und neu erlernt. Geben wir ihm die Möglichkeit, für die Zukunft gewappnet zu sein – für das Privat- und Berufsleben. Wie er das schafft? Indem er offen für Neues bleibt. Betrachten wir diese Herausforderungen als Chance und begegnen wir dem Wandel mit Neugierde und lebenslanger, kontinuierlicher Lernbereitschaft. Mehr im Tagesspiegel-Background lesen