Düsseldorf, 2. März 2018 – Vodafone und Mango machen das Shoppen im Geschäft zum digitalen Erlebnis. Der Telekommunikationsanbieter und das Modeunternehmen zeigen die digitale Umkleidekabine. Hier funkt ein intelligenter Spiegel, den Vodafone und Jogotech entwickelt haben, im Internet der Dinge. Der Spiegel macht den Einkauf im Modegeschäft einfach, digital und bequem.
Der Vorteil von stationären Modegeschäften: Hier kann der Kunde neue Hosen, Kleider und Jacken direkt in der Umkleidekabine anprobieren. Nicht immer sitzt das ausgesuchte Kleidungstück auf Anhieb. Manchmal passt die Größe nicht, manchmal gefällt die Farbe dann doch nicht. Nur die wenigsten Kundinnen und Kunden verlassen die Umkleidekabine gerne, um nach der passenden Größe zu suchen. Und genau das müssen sie künftig auch nicht mehr tun. Denn Mango und Vodafone bringen den intelligenten Spiegel jetzt in die Umkleiden der weltweiten Top-Stores – von Barcelona bis New York. Dieser Spiegel dient als „Butler“ beim Einkauf. Über ihn können die Kunden andere Größen und weitere Produkte aus dem Warenbestand anfordern, die ihnen dann vom Verkaufspersonal in die Umkleidekabine gebracht werden. So profitiert der stationäre Modehandel von der Digitalisierung.
Das Internet der Dinge revolutioniert das Shoppen in den Mode-Stores.
Und so funktioniert es: Geht ein Kunde mit einem Kleidungsstück in die Umkleidekabine, kann er das Etikett an einen digitalen Touchpoint direkt am Spiegel einscannen. Dieser kommuniziert im Internet der Dinge (Internet of Things) mit dem Warenbestand. So kann der Kunde am Spiegel einsehen in welchen weiteren Größen und Farben das Kleidungsstück im Shop oder im Lager erhältlich ist. Über den Spiegel kontaktiert der Kunde auch direkt die Mitarbeiter im Shop, die dann die Wünsche des Kunden digital mitgeteilt bekommen und die gewünschte Ware zur Kabine bringen. Außerdem schlägt der Spiegel dem Kunden weitere, zum gewählten Artikel passende Kleidungsstücke vor. Dies ist die erste Phase eines digitalen Transformationsprojekts, mit dem Mango seinen Kunden neue Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und Markeninteraktion anbieten möchte.
„Das Internet der Dinge revolutioniert das Shoppen in den Mode-Stores. Mit dem intelligenten Spiegel wird der Einkauf im Geschäft einfach, bequem und zum digitalen Erlebnis“, erklärt Jochen Busch, IoT-Chef Zentraleuropa bei Vodafone. Der Chief Client Officer von Mango, Guillermo Corominas, ergänzt: „Das ist ein sehr spannendes Projekt für Mango. In unseren Augen liegt die Zukunft des Einzelhandels in der Kombination von Online- und Offline-Erlebnissen. Die neuen Umkleiden sind ein weiterer Schritt in der digitalen Transformation unserer Stores, mit der wir ein ganz neues Erlebnis für unsere Kunden kreieren können.“
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Krisenzeiten am Laufen zu halten.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunk-Netz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.
Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, nahezu 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit über 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.
Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz über 24 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Damit versorgt Vodafone zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone 99% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und erreicht damit über 65 Millionen Menschen. Bis 2025 will Vodafone das besonders reaktionsschnelle 5G+ für 90 Prozent der Bevölkerung ausbauen.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und verbindet mehr als 175 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.
Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 klimaneutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Um diese zu erreichen, nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom, elektrifiziert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass seine Netztechnik vollständig wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird. Darüber hinaus hilft Vodafone mit smarten IoT-Technologien anderen Unternehmen dabei, ihren C02-Fußabdruck zu minimieren.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.