Personelle Veränderung in der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland. Zum 1. September 2022 wird Marcel de Groot, aktuell Chief Commercial Officer von VodafoneZiggo in den Niederlanden, Geschäftsführer für das Privatkundengeschäft von Vodafone Deutschland. Er folgt damit auf Andreas Laukenmann, der das Unternehmen, wie angekündigt, zum 31. August verlässt.
Marcel de Groot ist langjähriger Mitarbeiter von Vodafone und durchlief im Unternehmen zahlreiche Management-Positionen in den Bereichen Marketing und Vertrieb. Seit der Gründung von VodafoneZiggo in den Niederlanden im Januar 2017 ist er dort Chief Commercial Officer für den Consumer-Markt. Zuvor war er seit Februar 2016 Direktor der Consumer Business Unit von Vodafone Niederlande und verantwortete dort alle Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten. Zwischen 2012 und 2016 war de Groot vier Jahre lang als Direktor für das Consumer-Geschäft von Vodafone Irland tätig. Begonnen hatte de Groots Vodafone-Karriere im Juni 2008, wo er seine Tätigkeit als Head of Consumer Postpaid Marketing in den Niederlanden antrat. Vor seiner Karriere bei Vodafone hatte de Groot verschiedene Management-Positionen im Marketing und Vertrieb in anderen Unternehmen inne. De Groot studierte Organisation & Management an der Universität Amsterdam.
„Wir gewinnen mit Marcel de Groot einen erfahrenen Marketing- und Vertriebsexperten für Vodafone Deutschland, der zudem über fundierte Erfahrung im konvergenten Telekommunikationsgeschäft verfügt“, so Vodafone Deutschland CEO Philippe Rogge. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und wünsche ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe.“
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 92 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.
Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.