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Menschen bei Vodafone

Vodafone-Team hat ein Ziel: Netze für die Fußball-EM fit machen

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  • 650 Netzausbau-Maßnahmen in ganz Deutschland
  • Projektgruppe mit etwa 30 Mitgliedern sorgt für besseres Netz zur Fußball-EM
  • Von Kabelschnitten bis zum fertigen Netz – Nervenkitzel pur

Fußball-EM in Deutschland: Das bedeutet Fahnen in der Nachbarschaft, Grillabende und Public Viewing. Das bedeutet aber auch jahrelange Arbeit zur Vorbereitung eines solchen Events. Selten denken wir an die Menschen hinter dieser Arbeit. Vor und während der Fußball Europameisterschaft 2024 herrscht bei Vodafone Hochspannung. Etwa 30 Techniker aus ganz Deutschland sollen das Vodafone-Netz in den Bereichen Bereitstellung, Optimierung, Planung und Anbindung bereit für die EM machen. Neue Kabel und Glasfaser, Antennen in Stadien und neue Technik verstärken die Netze von Vodafone. Jahrelang wurde mit Dienstleistern und anderen Telekommunikationsunternehmen geplant und verhandelt um die UEFA-Standards zu erfüllen. Die neue Technik muss aber auch an das bestehende Netz angebunden und getestet werden. Wie das funktioniert und welche Probleme dabei entstehen, erläutern beteiligte Mitarbeitende von Vodafone.

Von Düsseldorf aus koordiniert das Team rund um Christoph Kenkel die unterschiedlichen Bereiche. Als Projektleiter sieht er sich in der Helikopter-Perspektive. Er hat viele Fäden in der Hand, möchte keinen der Bereiche vernachlässigen, ist aber vor allem von der Arbeit an Stadien und Fanmeilen vor Ort beeindruckt. „Die Expertise von Menschen, die teilweise schon Jahrzehnte in ihrem Bereich arbeiten ist toll zu sehen und sorgt für eine gute Teamzusammensetzung.“

Vodafone Faces - EM Netzausbau
Hochspannung vor und während der EM: Vodafone-Techniker aus ganz Deutschland sollen die Netze bereit für die Fußball-EM machen. © Vodafone

Teamgeist beim Fußball & Netzausbau

„Hilfreich sind die Team-Kollegen, die auch mal die extra Meile gehen, um bei solchen Projekten das Ziel zu erreichen. Wenn man sich persönlich gut versteht, hilft das natürlich auch.“ Roland Gentschs Worte fassen die Atmosphäre rund um den Netzausbau zur EM gut zusammen. Seine über 30 Jahre Erfahrung in der Mobilfunk-Branche helfen dem Senior Deployment Expert und seinem Team beim Netzumbau des Stadions in Leipzig. Auch wenn er selbst nicht fußballbegeistert ist, so ist ihm die Zufriedenheit der Kunden und Fans wichtig. 2022 beginnt die Planung von Maßnahmen, die sowohl den UEFA-Standards als auch den Vorstellungen der beteiligten Telekommunikationsunternehmen entsprechen müssen. Von Januar bis Ende Mai 2024 werden im Stadion für die Netzversorgung 36 Antennen getauscht und im Indoor-Bereich etwa 40 weitere Antennen aufgebaut. Trotz unerwarteter Lieferprobleme, wie zum Beispiel durch die Blockade im Suezkanal, steht die Technik pünktlich zum EM-Start und wurde von allen beteiligten Unternehmen in Betrieb genommen.

Hochspannung vor und während der EM: Vodafone-Techniker aus ganz Deutschland sollen die Netze bereit für die Fußball-EM machen.

40 zusätzliche Antennen

werden in Leipzigs EM-Stadion aufgebaut um Fußball-Fans bestes Mobilfunk-Netz zu bieten.

Newsbite

Probleme beim Netzausbau zur Fußball-EM in München

Christoph Grüner arbeitete mit Technikern monatelang für ein besseres Netz in der Allianz Arena in München. Auch umliegende Mobilfunk-Standorte wurden mit 5G ausgestattet. Beim Fan-Fest im Olympiapark kam das Verlegen von Glasfaser dem Aufbau einer mobilen Basisstation in die Quere. Doch das Team rund um den Network Deployment Experten hat Erfahrung mit Großprojekten, wie beispielsweise dem Ausbau des Mobilfunk-Netzes in Münchens U-Bahn. Christoph schaut die Fußball-EM mit anderen Augen. „Man sieht überall 'seine' Antennen, an denen man mitgewirkt hat. Ich finde es auch spannend zu wissen, dass die Leute über unsere Antennen durch Um- oder Aufbau ein gutes Mobilfunk-Netz haben. Auch wenn sie nicht wissen, welcher Aufwand dahinter steckt.“  

Großprojekte sind auch für Tilmann Parlings nichts Ungewöhnliches. Zur Fußball-EM hat der Senior Deployment Experte aber den Netzausbau in gleich drei Stadien verantwortet. Seit 1995 ist er bei Vodafone. Nach Stationen in anderen Bereichen ist er zu seinen Wurzeln in der Netzplanung und im Deployment zurückgekehrt. „Es ist einfach schön, seine Arbeit so handfest vor sich realisiert zu sehen.“ Fußball-Fan ist er nicht, aber sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Der positive Einfluss der Ausbaumaßnahmen konnte direkt an einer stabileren und schnelleren Verbindung gemessen werden.“ Tilmann wünscht sich solche Leidenschaft und Einsatz auch für andere Sportarten und Großevents.

Das passierte beim Netzausbau zur EM in Düsseldorf

Ein besonderes Highlight der anderen Art hat Frank Schiffer zu berichten, der am Ausbau der Merkur Spiel Arena in Düsseldorf beteiligt ist. Zwei Tage vor EM-Start erreichte ihn die Nachricht, dass im Stadion nur noch 2G-Netz verfügbar war. Kein Stromausfall, aber bei Renovierungsarbeiten des angrenzenden Messegeländes wurden Vodafone-Kabel durchtrennt. Zunächst wurde die Stelle der Störung falsch angegeben. Bereits nachts musste eine Ersatzstrecke erstellt werden. Techniker erstellten eine Ersatzleitung, sodass alle 4G- und 5G-Stationen im Stadion wieder rechtzeitig 'on air' sein konnten. Frank ist überzeugt von der Leistung der Menschen um ihn herum: „Man kann darauf sehr stolz sein, auch wenn die Arbeit im Hintergrund passiert.“

Vodafone Faces - EM Netzausbau
Hochspannung vor und während der EM: Vodafone-Techniker aus ganz Deutschland sollen die Netze bereit für die Fußball-EM machen. © Vodafone

Im Gespräch mit beteiligten Technikern wird klar, wie unsichtbar und doch wichtig ihre Arbeit ist. Vom Netzausbau profitieren alle Mobilfunk-Nutzer. Die Freude an der Arbeit kennt auch Christoph Kenkel: „Es ist schön, die Kolleginnen und Kollegen für Vodafone brennen zu sehen, das macht einfach Spaß.“

Gemeinsam mit anderen Telekommunikationsunternehmen hat Vodafone seine Netze für die Fußball-EM ausgebaut – für Organisierende, Fans und Fußballer. Und für alle Kunden: Denn alle Maßnahmen bleiben auch nach der EM bestehen.

Vodafone Faces zeigt Menschen bei Vodafone

Die Serie 'Vodafone Faces' zeigt Mitarbeitende von Vodafone im Portrait. Menschen bei Vodafone engagieren sich beruflich wie privat in unterschiedlichen Projekten und Themen. So wie die Technik-Teams, die rund um die Fußball-EM für gutes Netz sorgen und von Problemen beim Netzausbau berichten.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 92 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

Ute Brambrink

Ute Brambrink

Pressesprecherin