Plötzlicher Boom

Das Comeback des Tablets

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  • Totgeglaubt, aber jetzt wieder da: Das Tablet erlebt ein Revival
  • Boom in der Tablet-Welt: Engpässe bei der Lieferung von Tablets
  • Neuer Schultarif: Vodafone bietet optimale Tarife fürs Tablet

Galaxy Tab, iPad und Co. sind derzeit in aller Munde. Es scheint, als würde das Erfolgskonzept Tablet immer noch aufgehen, doch das war nicht immer so: Die Verkaufszahlen der Tablets sanken in den letzten Jahren eher als zu explodieren. Aufgrund der Corona-Krise hat sich das allerdings massiv geändert und Tablets sind begehrter denn je. Aufgrund der hohen Nachfrage rechnen einige Zusteller sogar mit Lieferengpässen. Weil immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten oder die eigenen Kinder im Home-Schooling unterrichtet werden, sind Tablets derzeit sehr beliebt. Vodafone bietet mit Data Go insgesamt drei Datentarife, die jetzt für das schnelle 5G-Netz freigeschaltet sind. Und für Schüler gibt’s einen neuen Datentarif mit zehn Gigabyte für monatlich zehn Euro. Der Schultarif und Data Go von Vodafone sind ab jetzt für alle Tablets erhältlich.

Auf dem absteigenden Ast: Der Fall des Tablets

Das Tablet galt zuletzt nicht mehr als aktuelle und angesagte Hardware. Die Verkaufszahlen der letzten Jahre gingen bei den verschiedenen Anbietern eher in den Keller, als sich weiter zu steigern. Das galt nicht nur für Deutschland: Weltweit sank das Interesse an Tablets und schon seit einigen Jahren hatten die unterschiedlichen Hersteller mit abflachenden Verkaufszahlen zu kämpfen. In den Jahren zwischen 2013 und 2018 sanken die Umsatz-Zahlen von iPads bei Apple um fast 12 Millionen Dollar. Als der Technologie-Konzern aus Kalifornien 2013 noch 74 Millionen iPads verkaufte, sank der Verkauf im Laufe der Jahre immer weiter und fand seinen Tiefpunkt 2018 bei einem Absatz von 43 Millionen verkauften Tablets.  Auch bei Samsung stand es lange nicht gut um die Tabs: Im selben Zeitrahmen wie Apple, zwischen 2013 und 2018, sank auch bei Samsung der Absatz von 40 Millionen auf 22 Millionen verkaufte Tabs. Die Konkurrenz zu billigen Laptops schien nicht einholbar und es stand nicht gut um die verschiedenen Tablets.

Phönix aus der Asche – das Tablet erlebt ein Revival

Der Fall der Tablets schien nicht gestoppt werden zu können. Bis zur noch immer anhaltenden Corona-Krise, bei der #stayhome und Home-Office seit langem an erster Stelle stehen. Seit vergangenem Jahr erleben die Tablets einen erneuten Boom und die Verkaufszahlen der Anbieter schießen seitdem in die Höhe. Das wiederkehrende Aufleben der Hardware scheint kein kurzer Trend zu sein, denn selbst Marktforscher sprechen schon von einer Renaissance des Tablets. Der Grund für diesen Boom ist offensichtlich: Tablet-Hersteller profitieren von der Corona-Krise. Denn in Zeiten, in denen Schulen und Universitäten geschlossen bleiben und jedweder Unterricht nur online stattfinden kann, muss sich jeder mit Hardware ausrüsten, mit der es sich online gut arbeiten lässt. Aber wieso ausgerechnet das Tablet? Der Grund dafür ist simpel: Wenn man sich auf die Suche nach Hardware für die Arbeit von zu Hause macht, ist das Tablet meist die günstigere Alternative zu einem normalen Laptop. Außerdem ist es auch bei vielen Tablets möglich, im Nachhinein eine Tastatur hinzuzufügen, sodass der Unterschied zum Laptop gar nicht mehr besonders hoch ist. Viele Schulen und Bildungseinrichtungen setzen auf Tablets und stellen ihren Schülern diese zum Lernen zur Verfügung. So können Schüler auch in Corona-Zeiten so gut es geht am Unterricht teilnehmen.

Homeoffice für die Eltern, Homeschooling für die Kinder: Der GigaCube bringt schnelles Internet ins Zuhause.

230 Millionen

Tablets wurden 2014 weltweit verkauft – das ist bis heute Rekord.

Newsbite

Vodafone hilft im Home-Office und Home-Schooling

Die Digitalisierung im Bildungssystem ist in Deutschland in vollem Gange. Erste Schulen haben damit begonnen, die Schüler mit Tablets auszustatten – damit sie zuhause nicht den Anschluss an Lehrinhalte, Lehrer und Klassenkameraden verlieren. Doch um problemlos Videokonferenzen beiwohnen und Online-Aufgaben lösen zu können, braucht es einen leistungsstarken Tarif. Vodafone bietet passend dazu einen neuen Schultarif an, der sich auf das Home-Schooling konzentriert. Mit diesem stehen für monatlich zehn Euro zehn Gigabyte Datenvolumen zur freien Verfügung. Und voraussichtlich ab März 2021 kann der Tarif um den so genannten Vodafone School Pass ergänzt werden. Die in dem Pass enthaltenen Lerninhalte und Apps können dann ohne Anrechnung auf das monatliche Datenvolumen genutzt werden. Dabei erfolgt die Auswahl in enger Abstimmung mit den zuständigen Ministerien und Schulträgern.

Bereits im Dezember hat Vodafone mit dem Red Business Data Education einen ersten Datentarif für digitalisierte Bildung und einen optimalen Lernerfolg ins Leben gerufen. Für zehn Euro im Monat erhalten Schüler hier eine Daten-Flatrate für den Zugang auf die vorhandene Server-Infrastruktur der Bildungseinrichtung. Beide Schultarife und SIM-Karten werden über die Schulen bestellt und an die Schüler ausgegeben. Und fürs Home-Office hat Vodafone seine Data Go Tarife aufgewertet. Egal ob S, M oder L – alle Datentarife erhalten jetzt Zugang zum 5G-Netz ohne zusätzliche Kosten. Wer sich aber ein Tablet kaufen möchte, ohne einen Mobilfunktarif, der kommt auch auf seine Kosten. Denn Vodafone bietet alle Tablets auch ohne Mobilfunkvertrag an.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

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Florian Reusch

CvD Digital & Senior Expert Corporate Communications