27. April 2017
3 Min.Girls‘Day:
Vodafone räumt mit Klischees in technischen Berufen auf
- Schülerinnen erleben die digitale Welt von Vodafone und erhalten Einblick in technische Berufe
- Digitale Schnitzeljagd über den Vodafone Campus und Führung durch das Innovation Park Lab sollen Lust auf Techniktheme
- 39 Prozent Frauenanteil schon heute bei Vodafone
Düsseldorf, 27. April 2017 – Ich will später Friseurin werden! Ich werde KFZ Mechaniker! Automatisch ordnet man bestimmte Berufe Mädchen oder Jungen zu. Ist das heute wirklich noch so? Dabei hat weder das eine noch das andere Geschlecht Berufszweige für sich gepachtet. Berufliche Vorlieben und Vorurteile halten sich aber leider hartnäckig, doch dank des Girls‘Day und zahlreicher engagierter Unternehmen wird damit aufgeräumt. Auch Vodafone unterstützt diesen Aktionstag und bietet jungen Schülerinnen aus Düsseldorf und Umgebung einen Einblick in die technischen Ausbildungsberufe rund um Gigabits, Gigabytes und die digitalisierte Welt von morgen.
Leider ist die Hemmschwelle bei Mädchen noch sehr hoch, klassische Männerberufe in der IT oder Technik für sich zu erobern.
„Wir brauchen weiblichen Nachwuchs bei Vodafone und können gar nicht früh genug anfangen, diesen für unser Unternehmen und unsere Welt zu begeistern“, so die Personal Geschäftsführerin Bettina Karsch von Vodafone Deutschland. „Jetzige Schülergenerationen wachsen wie selbstverständlich mit Smartphones, Laptops, Tablets und den digitalen Medien auf. Sie besitzen ein ganz anderes Technikverständnis als wir früher. Genau diesen jungen Menschen und insbesondere Mädchen wollen wir über den Girls‘Day unsere Arbeitswelt näher bringen.“ Mit dem Girls‘Day können Mädchen Technikberufe und Ausbildungsangebote bei Vodafone genauer unter die Lupe nehmen und für sich entdecken. „Damit bauen wir mögliche Vorurteile ab und eröffnen Mädchen spannende Berufsfelder.“
Vodafone hat die Erfahrung gemacht, dass die Leistungsfähigkeit und Produktivität in gemischten Teams wesentlich höher ist, jedoch der weibliche Anteil in technischen Berufsfeldern noch sehr gering ist. Daher versteht das Unternehmen Gender Diversity als Erfolgsfaktor und fördert Vielfalt am Arbeitsplatz. 39 Prozent der Vodafone Mitarbeiter sind heute schon Frauen, allerdings überwiegend in nicht-technischen Berufen. Das soll sich ändern. Mit der Teilnahme am Girls‘Day stellt der Kommunikationskonzern einen ersten Kontakt zu möglichen künftigen weiblichen Nachwuchskräften her. „Leider ist die Hemmschwelle bei Mädchen noch sehr hoch, klassische Männerberufe in der IT oder Technik für sich zu erobern. Über den Girls‘Day möchten wir diese Hürde überwinden“, so Karsch. „Die 22 angebotenen Plätze waren schnell vergeben. Ein gutes Zeichen.“
Der Fokus der Veranstaltung liegt darauf, den Mädchen einen authentischen Einblick in die Technikwelt von Vodafone zu geben. Dafür wurde eine entsprechende Agenda entwickelt: Autonomes Fahren der Zukunft im Giga Car von Vodafone zeigt, wie Mobilfunk zukünftig mit intelligenten Systemen für mehr Sicherheit im Verkehr sorgen wird, über eine digitale, app-basierte Schnitzeljagd lernen die Schülerinnen den Vodafone Campus spielerisch kennen, der Erfahrungsaustausch mit weiblichen Führungskräften aus dem Bereich Technik schafft Vorbilder, technische Ausbildungsberufe werden von Azubis vorgestellt und eine Führung durch den Vodafone Innovation Lab Park zeigt Zukunft zum Anfassen – vom Roboter über Drohnen bis hin zum 3D Drucker.
Vodafone Deutschland
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.
Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.
