Da war doch was?

Vodafone hat Corona, Grippe und Impfungen im Blick

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  • Keine Panik: Betriebsärztin schaut entspannt auf aktuelle Corona-Situation 
  • Angebot: Corona-Impfungen mit angepasstem Impfstoff sobald lieferbar 
  • Grippe: Impf-Angebote ab Herbst an Belegschaft

Vereinzelt sieht man wieder Menschen mit Maske. Und in den Nachrichten wird über Corona-Infektionszahlen und neue Impfstoffe berichtet. Kommt jetzt eine neue Corona-Welle mit einschränkenden Maßnahmen – auch für den Arbeitsalltag? Fragen, die sich Vodafone stellt. Federführend liegt das Thema bei der leitenden Betriebsärztin des Telekommunikationskonzerns, Dr. Angelika Krummeck, die die Situation zu Corona, Impfung und Co. entspannt sieht.  

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Dr. Angelika Krummeck, leitende Betriebsärztin bei Vodafone. © Vodafone

„In den letzten drei Jahren haben sich viele mit Corona infiziert oder impfen lassen, wodurch das Schutzniveau in der Bevölkerung noch sehr hoch ist. Deshalb sehe ich keinerlei Grund zur Panik“, sagt Krummeck. Das deckt sich mit der Meinung der Bundesregierung, die trotz steigender Corona-Infektionszahlen in Deutschland kein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung sieht. Die Regierung orientiert sich dabei an der WHO (World Health Organization) und dem RKI (Robert-Koch-Institut). Diese Einschätzung vermittelt Krummeck auch der Belegschaft und setzt in ihren Gesprächen mit Mitarbeitenden ganz auf „Information“. Dabei beruft sie sich vor allem auf die Empfehlungen der STIKO (Ständige Impfkommission), wenn es um mögliche Auffrisch-Impfungen mit einem neuen Impfstoff geht. Dieser wurde Ende August von der Europäischen Kommission freigegeben und schützt auch vor neuen Virus-Varianten. Vodafone wird je nach Verfügbarkeit dieses Impfstoffes seinen Mitarbeitenden ab Mitte/Ende September ein Impf-Angebot machen.

Corona-Lage, Impfstoff und Impfstart bei Vodafone 

Corona hat viele Gesichter, mutiert kontinuierlich und verbreitet sich. Dazu zählt aktuell vor allem der Omikron-Abkömmling EG.5 („ERIS“), der mit 54,5 Prozent mehr als die Hälfte aller Covid-19-Infektionen im August 2023 ausmachte. Seit kurzem gibt es nun aktualisierte Herbst-Booster, die auf die Vorgänger-Variante der XBB-Linie zielen. Sie sind nach Aussage mehrerer Impfstoff-Hersteller auch gegen die aktuellen Erreger, allen voran „EG.5“ wirksam. Die EU-Kommission hat den an die Omikron-Linie XBB.1.5 angepassten Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer jüngst zugelassen, nachdem die EU-Arzneimittelbehörde EMA dies empfohlen hat.

Diese neuen Booster sollen Mitte bis Ende September in Deutschland verfügbar sein; voraussichtlich auch in Einzeldosen. Das bedeutet, dass sie leichter verimpft werden können. Bislang wurden die Impfstoffe in Fläschchen mit mehreren Dosen und mit begrenzter Haltbarkeit nach der Öffnung ausgeliefert. Das Medical Center-Team von Vodafone ist startklar, sobald der Impfstoff lieferbar ist. An Impf-Erfahrung mangelt es dem Team dabei nicht, denn mit Corona-Impfungen, Auffrischungen und Boostern kennt es sich seit der Pandemiezeit bestens aus.  

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Corona: Das Impfzentrum im Medical Center am Vodafone Campus. © Vodafone

Corona-Impfung auffrischen oder nicht?

Doch wer sollte sich überhaupt impfen lassen? Aktuell wird das medizinische Team von Dr. Krummeck genau das oft gefragt. Die Betriebsärztin orientiert sich auch hier an der STIKO und schaut auf die sogenannte Basis-Immunität, die allen gesunden Personen ab 18 Jahren (inkl. Schwangeren) generell empfohlen wird und über die mittlerweile viele Menschen verfügen. „Für diese Basisimmunität ist eine Grund-Immunisierung und eine Auffrisch-Impfung nötig. Das bedeutet, dass das Immunsystem dreimal Kontakt mit Bestandteilen des Erregers (Impfung) oder dem Erreger selbst (Infektion) gehabt haben muss. Mindestens zwei dieser Kontakte sollen durch die Impfung erfolgen“, erläutert Krummeck. Besteht diese Basis-Immunität, wird gesunden Erwachsenen unter 60 und Schwangeren keine weitere Auffrischung empfohlen. Ist die Basis-Immunität hingegen noch nicht vollständig, sollten die Lücken entsprechend geschlossen werden. Bei all diesen Fragen berät die Betriebsärztin, es bleibt und ist aber die individuelle Entscheidung eines Jeden.

Impf-Empfehlung der STIKO

Es gibt eine STIKO-Empfehlung für bestimmte Personengruppen. Zu diesen zählen bei Vodafone vor allem alle Mitarbeitenden ab 60 Jahren, Personen mit erhöhtem SARS-CoV-2-Infektionsrisiko sowie diejenigen mit Angehörigen von Risikogruppen. Für sie hält die Betriebsmedizinerin eine Auffrischung für sinnvoll, vorzugsweise im Herbst – ähnlich wie beim Grippeschutz, ergänzt aber noch: „Zwischen der Auffrisch-Impfung und letzter Impfung oder Infektion sollten zwölf Monate vergangen sein. Ist das gegeben, macht ,ein erneuter Pieks‘ Sinn.“ Für die Betriebsärztin steht   dennoch fest: „Grundsätzlich sollte die Entscheidung über weitere Impfungen immer in Rücksprache mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt gefällt werden.“ 

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Betriebsärztin Angelika Krummeck impft die Vodafone-Mitarbeitenden im Medical Center des Vodafone Campus. Vodafone © Vodafone

Neben Corona macht sich auch die Grippe schon bereit 

Husten, Schnupfen, Schüttelfrost? Welche Symptome auch immer es sind, es muss nicht immer Corona sein. So startet mit den ersten Herbststürmen beispielsweise auch wieder die Grippe-Saison. Auch hier werden das Medical Center-Team am Vodafone Campus in Düsseldorf und die Betriebsärztinnen und -ärzte in den Regionen aktiv und bieten – wie in der Vergangenheit – ab Herbst Grippeschutz-Impfungen für alle Interessierten an. Die Einladung per Mail an die gesamte Belegschaft ist schon in Planung.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 93 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

Ute Brambrink

Ute Brambrink

Pressesprecherin