Düsseldorf, 21. Oktober 2016 – Vodafone, der mit 7,8 Millionen TV-Kunden größte Fernsehanbieter Deutschlands, ordnet seine TV-Zusatzangebote ab sofort neu. Die TV-Kunden haben über ihr Fernsehgerät bequemen Zugang zur TV Mediathek von Vodafone sowie zur Vodafone Videothek.
In der TV-Mediathek sind die jeweiligen Mediatheken von insgesamt 65 verschiedenen Fernsehsendern gebündelt. Der TV-Kunde gelangt somit sehr einfach zu den Zusatzangeboten beliebter Free TV-Sender wie RTL, VOX, ProSieben, SAT.1, Sport 1, Eurosport und Sixx. Er kann hier Spielfilme, Serien, Shows, Dokumentationen und Zusatzangebote der Sender abrufen. Inhalte werden nach TV-Ausstrahlung in der Regel 7 bis 30 Tage lang in der Mediathek bereitgestellt. Zudem haben TV-Kunden mit entsprechenden TV-Paketen über die TV-Mediathek von Vodafone ohne Aufpreis Zugang zu Programminhalten von Sendern wie z. B. AXN, Syfy, KinoweltTV, National Geographic, Discovery, BILD, Disney Junior oder TNT Film. Mit diesem Mediatheken-Angebot ist Vodafone deutschlandweit führend in diesem Angebotssegment.
Die Vodafone Videothek bietet eine vielseitige Auswahl mit über 4.500 Filmen namhafter Studios. Viele der Blockbuster, Filmklassiker und international erfolgreichen Titel sind in HD-Qualität erhältlich. Bereits ab 0,99 Euro kann der Kunde den gewünschten Film abrufen und dann innerhalb von 48 Stunden beliebig oft sehen. Neue HD-Kinofilme kosten in der Regel 4,99 Euro für 48 Stunden. Viele Filme sind auch in der Originalversion (OV) mit Untertiteln und teilweise sogar in 3D verfügbar. Vodafone nimmt immer die neuesten Top-Filme in seine Videothek auf.
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit fast 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 93 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 33 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 360 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.
Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen:
www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.