Beiträge
Zitate
Newsbites
Fotos
Grafiken
Videos
Footage
Alben
1477 Beiträge
4 Min.
08. April 2025
08.04.2025

Auszeichnung für Vordenker der Telekommunikation
Pioneer Award für Gerhard Fettweis: Inhaber der Vodafone-Stiftungsprofessur

Preispremiere in Bayern. Die Bayerische Akademie der Wissenschaften verlieh gestern erstmals den Pioneer Award. Der mit 300.000 Euro dotierte Preis würdigt außergewöhnliche Leistungen von Technik-Pionieren und geht in diesem Jahr an Deutschlands Mobilfunk-Visionär Gerhard Fettweis. Der Inhaber der Vodafone Stiftungsprofessur 'Mobile Nachrichtensysteme' an der TU Dresden, gilt seit über drei Jahrzehnten als Koryphäe und Impulsgeber im Bereich der Kommunikationstechnologie. In München wurde Fettweis nun unter anderem in Anwesenheit des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder für seine Arbeit geehrt. Seit 1994 ist Fettweis Inhaber der Stiftungsprofessur 'Mobile Nachrichtensysteme' und trägt gemeinsam mit seinem Team zu wesentlichen Revolutionen der Telekommunikationswelt bei. Mit einer einzigartigen Kombination aus akademischem Tiefgang und praxisorientierter Forschung setzte er in den vergangenen Jahrzehnten wegweisende Impulse und zentrale Meilensteine für die Telekommunikation. Fettweis steht mit der Forschung der Professur zum Beispiel hinter maßgeblichen Weiterentwicklungen von Mobilfunk-Generationen wie 5G und 6G. Die Forschungsarbeiten von Fettweis wirken weit über die Telekommunikationsbranche hinaus. Sie schaffen Grundlagen für autonomes Fahren und Echtzeit-Steuerung, die schon heute in der Industrie und Drohnenwelt Anwendung finden. Technologien wie diese stärken Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit, ermöglichen eine gezieltere Ressourcen-Einsparung und eröffnen neue Möglichkeiten für Arbeit und Bildung. Und stellen die Weichen für eine nachhaltigere, digitalere Zukunft Deutschlands. „Der Mobilfunk ist eine zentrale Lebensader unseres heutigen Lebens. Hieran kreativ mitgestalten zu dürfen ist eine der schönsten Herausforderungen als Forscher. Mein Motto: Andere Menschen mitreißen, um im Team mit theoretischem Fundament Probleme mit Realitätsbezug zu lösen.“ Der landesweit höchstdotierte Preis für Technikwissenschaften Der internationale Pioneer Award, auch bezeichnet als bayrischer Nobelpreis, zeichnet den Forscher nun für die technologischen Spitzenleistungen mit großer gesellschaftlicher Bedeutung aus. An der Preisverleihung in München nahmen unter anderem Ministerpräsident Söder sowie Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, teil. Bei dem von der Ulrich L. Rohde Stiftung ermöglichten Preis handelt es sich mit 300.000 Euro um den höchstdotierten Preis für Technikwissenschaften in Deutschland. Vodafone Professur für digitale Fortschritte Der Fokus der Stiftungsprofessur „Mobile Nachrichtensysteme“ an der TU Dresden liegt vor allem auf der Forschung und Weiterentwicklung der drahtlosen Kommunikationstechnologie. IC-Implementierungsarchitekturen, Basisbandalgorithmen und drahtlose Netzwerkkapazitäten stellen derzeitige Schwerpunkte der Professur dar. Ursprünglich von Mannesmann Mobilfunk im Jahr 1994 eingeführt und seit Jahren intensiv von Vodafone gefördert, bietet die Vodafone-Professorship außerdem beeindruckende Möglichkeiten für Nachwuchskräfte der Telekommunikationsbranche. Die hochkarätige Forschung und Unterstützung von Start-Up-Gründungen bieten Forschenden eine Plattform, mit der sie Ideen und technische Lösungen im Labor entwickeln und direkt in die Realität umsetzen können. Mehr als 500 Publikationen und mehr als 30 Erfindungen als Patente hat Fettweis in seinen Forschungsbereichen eingereicht. Über den Preisträger Geboren wurde Fettweis 1962 in Antwerpen. In Aachen absolvierte er von 1981 bis 1986 sein Elektrotechnik-Studium an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule, wo er anschließend promovierte. Nachdem er als Gastwissenschaftler am IBM Almaden Research Center in San Jose und danach als Projektleiter bei TSCI Inc. tätig gewesen ist, kehrte er nach Deutschland zurück. An der TU Dresden übernahm Fettweis mit nur 32 Jahren als jüngster Professor in Deutschland die 1994 ins Leben gerufene Stiftungsprofessur „Mobile Nachrichtensysteme“. Seit seiner Tätigkeit als Professor hat Fettweis in seinen Forschungsbereichen mehr als 500 Publikationen und mehr als 30 Erfindungen als Patente eingereicht. Für seine Arbeiten erhielt er mehrfach Auszeichnungen. So nahm er 2016 den VDE-Ehrenring entgegen und wurde zum Mitglied der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften, gewählt. Er wurde auch zum Mitglied der Acatech ernannt. 2023 erhielt er den renommierten Gründer-Preis UNIPRENEURS. Erst im letzten Jahr wurde Fettweis als Mitglied in die National Academy of Engineering (NAE) gewählt. Die Aufnahme in die US-amerikanische NAE zählt zu den bedeutendsten beruflichen Auszeichnungen für Ingenieure.

4 Min.
07. April 2025
07.04.2025

IoT-Meilenstein für Vodafone
200 Millionen Geräte funken im Maschinen-Netz von Vodafone

Herzfrequenzmesser ist das 200-millionste Gerät im Vodafone IoT-Netz Über ein Viertel davon im deutschen Mobilfunk-Netz 'Smarte' Helfer für mehr Effizienz, bessere Gesundheit & frühzeitige Risikoerkennung Großer Meilenstein für das Internet der Dinge. Vodafone hat sein 200-millionstes Internet-of-Things-Gerät (IoT) vernetzt: ein Herzfrequenzmessgerät. Das Geräte ist jetzt Teil eines weltweit sicheren Netzwerks von intelligenten Geräten und Maschinen, die vielfältig Einsatz finden. Von der Gesundheitsüberwachung, über Tierschutz bis hin zur frühzeitigen Erkennung von Bränden, Überschwemmungen oder Erdbeben. Über 50 Millionen solcher intelligenten Geräte befinden sich allein im deutschen Echtzeit-Netz für Maschinen ('Narrowband IoT') von Vodafone . Seit 2009 funkt das allererste IoT-Gerät von Vodafone – ein Navigationsgerät. Der Gesundheitsmonitor ist das 200-millionste und informiert Ärzte über die Herzgesundheit und andere Vitalparameter eines Patienten – verzögerungsfrei in Echtzeit. Sensoren schützen die Ernte bei miesem Wetter Die Bedeutung von IoT wächst stetig – in Wirtschaft, Industrie und Alltag. Allein in den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der IoT-Geräte von Vodafone auf über 200 Millionen mehr als verdoppelt. Mehr als ein Viertel davon befinden sich in Deutschland. Grund für diese Entwicklung sind steigende Investitionen in neue digitale Technologien. Das Ziel: Produktivität steigern, Lieferketten stärken, Daten für Analysen sammeln. Mittlerweile kann fast jedes Gerät im Internet der Dinge funken, Informationen in Echtzeit übertragen und zu einem 'smarten' Helfer werden. So erleichtern sie in Europa beispielsweise die Überwachung von Wasserlecks und Waldbränden. Schützen in Deutschland die Ernte vor Frost und Trockenheit. Und helfen in Südafrika dabei, die Bewegung, Qualität und Quantität von Kohle aus 200 Minen zu verfolgen. Das Internet der Dinge ermöglicht es Unternehmen, effizienter und nachhaltiger zu wirtschaften. Vodafones Schätzungen zu Folge tragen mehr als die Hälfte aller IoT-Verbindungen dazu bei, Emissionen zu reduzieren, den Energieverbrauch in nationalen Stromnetzen zu automatisieren sowie den Energieverbrauch in intelligenten Gebäuden zu überwachen. Auch auf den Straßen liefert IoT einen wesentlichen Mehrwert, in dem smarte Geräte Verkehrsstatus erkennen und regulieren können. Das Internet der Dinge ist nicht mehr wegzudenken – für Industrie, Wirtschaft und unseren Planeten. Hagen Rickmann Geschäftsführer Firmenkunden "Das Internet der Dinge ist nicht mehr wegzudenken – für Industrie, Wirtschaft und unseren Planeten. Es überwacht, steuert, warnt schon heute. Sorgt für Effizienz, Einsparungen und rechtzeitige Warnungen. Ob im Großkonzern, im Mittelstand oder auf dem Feld beim Landwirt. IoT wird auch in den nächsten Jahren weiter an Relevanz gewinnen. Hier in Deutschland, aber auch in allen anderen Ländern, in denen Vodafones Maschinen-Netz funkt", so Hagen Rickmann, Firmenkunden-Chef bei Vodafone Deutschland. Schon heute sind dem Einsatz von IoT kaum Grenzen gesetzt. Und ein Blick voraus zeigt: Die Möglichkeiten werden kontinuierlich weiterwachsen. Denn: wenn physische Güter beginnen, in Echtzeit miteinander zu kommunizieren, entstehen neue digitale Märkte. Vodafone integriert seine IoT-SIM direkt am Herstellungsort des Geräts. Die als iSIM bekannte Lösung vereinfacht Prozesse, senkt Kosten und automatisiert die Bereitstellung des Netzwerkdienstes. Dies macht die Technologie besonders effektiv für groß angelegte IoT-Implementierungen – wie z. B. intelligente Etiketten, die zur Verfolgung von Paketen auf ihrem Weg verwendet werden, oder intelligente Zähler. Die globalen SIM-Karten von Vodafone bieten Kunden überall auf der Welt Zugang zu sicherer, zuverlässiger und konformer Konnektivität in Echtzeit. Vodafone hat eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung des IoT gespielt. Das Unternehmen wurde dieses Jahr zum 11. Mal in Folge als Leader im ' Gartner Magic Quadrant für Managed IoT Connectivity Services, Worldwide ' ausgezeichnet.

4 Min.
07. April 2025
07.04.2025

Vodafone vereinfacht und verbessert Mobilfunk-Tarife für Geschäftskunden
Unverbrauchtes Datenvolumen jetzt immer nutzen

Mehr Freiheit: Nicht genutztes Datenvolumen im GigaDepot Business über 24 Monate ansparen Mehr Möglichkeiten: Doppeltes Datenvolumen oder mehr in allen Tarifen Mehr Flexibilität: Mit kostenlosen Zusatzkarten alle Leistungen auf noch mehr Geräten verwenden Mehr Kostensicherheit: Jeden Monat bis zu 5 GB für 48 Stunden zur weltweiten Nutzung Vodafone startet am 9. April neue Mobilfunk-Tarife für Geschäftskunden . Bei den rundum erneuerten und stark aufgewerteten Business Prime-Tarifen sticht eine Neuerung besonders hervor: Das 'GigaDepot Business', mit dem nicht verbrauchtes Inklusiv-Datenvolumen Monat für Monat automatisch in den nächsten Abrechnungszeitraum übertragen wird. Das heißt: Unverbrauchtes Datenvolumen kann im Rahmen der gesamten Vertragslaufzeit im leistungsstarken LTE- und 5G-Netz jederzeit abgerufen werden. Darüber hinaus wertet Vodafone die Mobilfunk-Tarife mit deutlich mehr Datenvolumen, kostenlosen Zusatzkarten (OneNumber) und neuen Inklusivleistungen für weltweites Roaming auf. Die neuen Tarife beginnen im Business Prime S mit einem Einstiegspreis von 29 Euro (netto) pro Monat inklusive 20 Gigabyte Datenvolumen und reichen bis zum Business Prime XL mit unbegrenztem Datenvolumen für 59 Euro (netto) pro Monat. Dazwischen liegen Business Prime M mit 50 Gigabyte für 39 Euro (netto) im Monat und Business Prime L mit 200 Gigabyte für 49 Euro (netto) im Monat. Das GigaDepot Business ist in den Tarifen M und L enthalten. Im Einstiegstarif Business Prime S kann das GigaDepot Business auf Wunsch für monatlich 3,95 Euro (netto) optional hinzugebucht werden. Wir wollen Digitalisierung für die kleinen und die großen Firmen in diesem Land einfacher machen – und fangen mit neuen Mobilfunk-Tarifen an. Hagen Rickmann Geschäftsführer Firmenkunden Hagen Rickmann, Firmenkunden-Chef bei Vodafone Deutschland: „Wir wollen Digitalisierung für die kleinen und die großen Firmen in diesem Land einfacher machen – und fangen mit neuen Mobilfunk-Tarifen an. Sie sind klar strukturiert und mit deutlich mehr Leistung ausgestattet. Zum ersten Mal geht mit den neuen Tarifen für Unternehmer am Monatsende unverbrauchtes Datenvolumen nicht mehr verloren, sondern kann über die gesamte Vertragslaufzeit flexibel genutzt werden." Europa-Flatrate, weltweit nutzbares Datenvolumen und Zusatzkarten In allen Business Prime-Tarifen ist eine Europa-Flatrate für Telefonate und SMS in alle deutschen und europäischen Netze enthalten. Damit kann man nicht nur aus Deutschland in die europäischen Länder telefonieren und Nachrichten versenden, sondern auch europaweit in alle europäischen Fest- und Mobilfunk-Netze kommunizieren. Zusätzlich enthalten die Tarife weltweites Datenvolumen, das einmal im Monat innerhalb von 48 Stunden in fast 150 Ländern außerhalb Europas verbraucht werden kann. Je nach Tarif sind bis zu 5 Gigabyte inklusive. Darüber hinaus enthält jeder Tarif mindestens eine kostenlose Zusatzkarte (OneNumber) zum Mobilfunk-Vertrag. In den Tarifen Business Prime M und Business Prime L sind sogar zwei beziehungsweise drei Zusatzkarten kostenlos enthalten. Damit sind Geschäftskunden über ihre Kommunikationslösungen ortsunabhängig unter der gleichen Nummer erreichbar und nutzen die umfangreichen Tarifleistungen auf mehreren Geräten – zum Beispiel auf dem Tablet, dem Laptop oder der Smartwatch. Weitere Zusatzkarten können in allen Tarifen jederzeit hinzugebucht werden. Bis zu neun Zusatzkarten sind insgesamt möglich. Weitere Inklusiv-Leistungen: WiFi-Calling, My Office Number, Service und Smartphones Mit 'Vodafone WiFi Calling' und der Lösung 'My Office Number' für bessere Erreichbarkeit und einen professionellen Auftritt erhalten Geschäftskunden noch mehr Leistung fürs Geld. Mit 'Vodafone WiFi Calling' können Geschäftskunden über bestehende WLAN-Verbindungen auch an Orten telefonieren, die aufgrund der baulichen Gegebenheiten per Mobilfunk nur schwer oder gar nicht erreichbar sind – und das in gewohnter HD-Sprachqualität und ganz ohne App. Mit 'My Office Number' kann im Bedarfsfall über das Mobiltelefon eine Festnetznummer für ausgehende Anrufe angezeigt werden. Damit lässt sich beispielsweise sicherstellen, dass Rückrufe im Büro oder in der Zentrale landen. Abgerundet werden die Business Prime-Tarife durch Leistungen wie einen persönlichen Ansprechpartner und das täglich 24 Stunden erreichbare Vodafone Business-Team. Auch Smartphones können vergünstigt in Verbindung mit einem der Tarife erworben werden – neu ist hier die Möglichkeit, ein Einsteiger-Smartphone schon ab monatlich fünf Euro Zuzahlung zu erwerben. Übersicht – so sehen die neuen Business Prime Mobilfunk-Tarife aus (Preisangaben netto)

4 Min.
02. April 2025
02.04.2025

Fußball & Entertainment
Vodafone unterstützt die Kings League Germany als Trikotsponsor

Kings League Germany startet am 12. April 2025 mit Bastian Schweinsteiger als Präsident Vodafone tritt als Trikotsponsor auf und stattet die Events mit moderner 5G-Technologie aus Nach Baller League und Infinity League sponsert Vodafone weitere neuartige Hallenfußball-Liga mit einzigartigem Marken-Auftritt Die Kings League Germany startet im April 2025 auch in Deutschland. Unter der Leitung von Bastian Schweinsteiger treten acht Teams an, um sich für den Kings Worlds Cup Clubs zu qualifizieren. Vodafone unterstützt die Liga als Trikotsponsor und setzt auf moderne Technologie, um den Fans ein intensives Spielerlebnis zu bieten. Anpfiff der ersten Spiele ist am 12. April in den MMC Studios in Köln. Innovatives Hallenfußball-Format Die Kings League Germany bietet ein einzigartiges Hallenfußball-Format, das traditionelle Spielwerte mit modernen Trends vereint. Gespielt wird im Sieben-gegen-Sieben auf einem Kleinfeld, mit zwei Halbzeiten à 20 Minuten. Besondere Regeln wie 'Geheimkarten' können das Spiel beeinflussen und sorgen für unvorhersehbare Spielsituationen. Eine weitere Besonderheit ist der 'Vodafone Gamechanger' bei dem mit Hilfe eines Würfelwurfs in den letzten Spielminuten die Anzahl der Feldspieler festgelegt wird. "Vodafone setzt gezielt auf Partnerschaften bei neuartigen Formaten wie der Kings League", sagt Marc Heimeier von Vodafone. "Wir freuen uns, dass die Fans der Kings League Germany die Marke Vodafone auf den Trikots von Stars aus Sport und Entertainment erleben können." Beteiligte Persönlichkeiten Neben Bastian Schweinsteiger als Ligapräsident werden bekannte Persönlichkeiten aus der deutschen Popkultur und dem Sport als Präsidenten der acht Teams agieren. Dazu gehören Papaplatte, BastiGHG, Trymacs, Younes, Zarbex & Filow, Mario Götze mit Ebru, sowie Hasan „Brazzo“ Salihamidžić mit Jordan Almani und Semih Jackson. Diese Vielfalt an Persönlichkeiten verspricht unterhaltsame Events. Vodafone engagiert sich auch in der dritten Season, die im März startete Vodafone als Sponsor Vodafone wird als Trikotsponsor der Kings League Germany auftreten und seine Partnerschaft ähnlich gestalten wie bei weiteren Engagements für Hallenfußball-Ligen. Dies umfasst den Einsatz von moderner Technologie, um den Fans einzigartige Perspektiven und ein intensives Spielerlebnis zu bieten. Dazu werden 5G-Kameras unter anderem per Drohne eingesetzt, um Livebilder aus verschiedenen Perspektiven direkt und verzögerungsfrei zu übertragen, wodurch die Zuschauer noch näher am Spielgeschehen, bei Interviews und hinter den Kulissen dabei sind. Die Marke Vodafone wird für Fans vor Ort und online in einzigartiger Weise inszeniert. Vodafone ist 5G- & Sponsoring-Partner der Fußball-Liga von DANZ Über die Kings League Die Kings League ist das Original unter den modernen Hallenfußball-Ligen und wurde von Kosmos gemeinsam mit Fußballikone Gerard Piqué ins Leben gerufen. In den aktuell sechs nationalen Kings Leagues wird auf einem Kleinfeld Sieben gegen Sieben gespielt. In zwei Halbzeiten über jeweils 20 Minuten wird der Sieger ermittelt, bei einem Unentschieden entscheidet ein Shootout. Im Vergleich zum herkömmlichen Fußball werden mit einzigartigen Spielmechaniken unvorhersehbare Spielsituationen mit besonderem Entertainmentfaktor geschaffen. Durch den Einsatz von 'Geheimkarten' können Treffer beispielsweise zwei Minuten lang doppelt zählen oder einen sofortigen Strafstoß bewirken, der 'Würfel' legt in den letzten Minuten der Partie die Anzahl der Feldspieler fest. Die Kings League hat sich zu einem globalen Phänomen entwickelt, das das Verständnis von Fußball und Sport revolutioniert. Es handelt sich um eine neue globale Fußballliga, deren nationale Ligen jeweils von den größten Streamern und Content Creatorn der Welt angeführt werden. Das Sportformat vereint revolutionäre Regeln, die darauf abzielen, das Beste des Fußballs mit den neuesten Trends im E-Sport sowie modernen, digitalen Wegen der Kommunikation zu vereinen. In diesem Sinne ist es Kosmos nicht nur gelungen, "das Spiel neu zu erfinden", sondern auch Sport und Unterhaltung in eine neue Dimension zu führen und sie für ein breites Publikum zugänglich zu machen. in unserem digitalen Magazin Featured

4 Min.
01. April 2025
01.04.2025

Menschen bei Vodafone
So klappt’s mit Kind und Karriere - sagt Bettina Lambrecht

Was bedeutet ein Kind für meine Karriere? Muss ich mich zwischen Familie und beruflichem Erfolg entscheiden? Viele werdende Eltern stellen sich diese Frage. Auch Bettina Lambrecht stand vor dieser Herausforderung und hat sie gemeistert, wie die Geschichte der Technik-Abteilungsleiterin beweist: Denn heute, rund eineinhalb Jahre nach der Geburt ihres ersten Kindes, ist ihre Karriere erfolgreicher denn je. Sie liebt ihre Arbeit, engagiert sich als Gründungsmitglied im Women in Tech-Netzwerk von Vodafone und feiert mit ihrem Team Erfolge. Was hat ihr dabei maßgeblich geholfen? Die finanzielle Unterstützung, flexiblen Rückkehrregelungen der Vodafone-Elternpolicy sowie der starke Rückhalt durch ihr Team. "Die Vodafone-Elternpolicy ermöglicht eine tatsächliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie bietet zudem einen klaren Weg zurück in die Vollzeitbeschäftigung und hat mich ermutigt, an meinen Karriereambitionen festzuhalten", sagt Bettina Lambrecht, Abteilungsleiterin im Technik-Bereich bei Vodafone Deutschland. Finanzielle Sicherheit durch Vodafones Elterngeldzuschuss Für Bettina war die finanzielle Absicherung während der Elternzeit ein entscheidender Faktor. Dabei half maßgeblich die sogenannte ' Elternpolicy ' von Vodafone: Damit wurde bei der jungen Frau in den ersten 16 Wochen nach der Geburt die Differenz zwischen vorherigem Bruttogehalt und errechnetem Elterngeld spürbar reduziert. So konnte sie sich ganz auf ihre Familie konzentrieren – ohne finanzielle Einbußen. Dieser Einkommenszuschuss steht allen Vodafone-Mitarbeitenden unabhängig von ihrem Gehalt zur Verfügung. Um das auch weiterhin zu ermöglichen, hat Vodafone seine Elternpolicy angepasst. Denn ab dem 1. April 2025 gibt es eine Änderung beim gesetzlichen Elterngeld. Während die neue gesetzliche Regelung die Einkommensgrenze für den Elterngeldbezug von 200.000 Euro auf 175.000 Euro senkt, geht Vodafone einen anderen Weg: Für den internen Elterngeldzuschuss gibt es keine Gehaltsgrenzen. So profitieren alle Mitarbeitenden gleichermaßen und können Familien- und Berufsleben besser vereinbaren. Mehr Elterngeld für Vodafones Eltern Sanfter Wiedereinstieg mit vollem Gehalt Nach ihrer achtmonatigen Elternzeit konnte es Bettina kaum erwarten, sich wieder beruflichen Herausforderungen zu stellen und in den Arbeitsalltag zurückzukehren – jedoch nicht von null auf hundert. Dank eines weiteren Angebots der Vodafone-Elternpolicy konnte sie ihre Arbeitszeit in den ersten vier Monaten nach der Rückkehr um 25 Prozent reduzieren – bei weiterhin vollem Gehalt. So hat sie sich schrittweise wieder eingearbeitet und es blieb noch ausreichend Zeit für ihr Kind. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Eine Teamleistung Doch da war noch etwas, was Bettina sehr geholfen hat: die Unterstützung ihres Teams. Ihre Kolleginnen und Kollegen zeigten stets Verständnis für ihre flexible Arbeitsweise und schenkten ihr uneingeschränktes Vertrauen. Das war und ist bis heute Gold wert und sie gibt das im Gegenzug auch genauso an ihre Mitarbeitenden zurück. Denn für sie ist klar: Ein Team funktioniert nur, wenn sich alle gegenseitig respektieren und unterstützen. Und diese Haltung hat sie nicht nur im Job, sondern lebt sie auch in ihrer Partnerschaft. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie eine strukturierte und gut organisierte Aufteilung der Care-Arbeit entwickelt, in der beide gleich viele Aufgaben übernehmen. Und hier liegt einer ihrer wichtigsten Tipps an andere Eltern: Sprecht miteinander! „Wer klar seine Wünsche und Sorgen anspricht und Aufgaben bewusst verteilt, bringt auch Familie und Karriere erfolgreich unter einen Hut“, sagt Bettina Lambrecht. Vodafone Faces zeigt Menschen bei Vodafone Die Serie 'Vodafone Faces' zeigt Mitarbeitende von Vodafone im Portrait. Menschen bei Vodafone engagieren sich beruflich wie privat in unterschiedlichen Projekten und Themen. So wie Bettina Lambrecht, die Frauen auf ihrem Weg in technische Berufe fördert.

1 / 296