Der Vodafone Campus in Düsseldorf-Heerdt

Arbeit geht durch den Magen

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Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen! Und die Arbeit geht ohne knurrenden Magen auch leichter von der Hand. Einer von vielen Gründen, warum Vodafone die Messlatte hochlegt, wenn’s ums Mitarbeiter-Essen geht. Egal ob Betriebsrestaurant, Cafés, Bistros oder die 24-Stunden-Automaten für die Nachtschicht-Arbeiter: Hohe Qualität, Frische, regionaler Bezug und Vielseitigkeit der Speisen stehen bei Vodafone klar im Vordergrund.

Aber reicht das in Zeiten von veganen Burgern und krummen Möhren? Was ist mit nachhaltiger Ernährung? Kann man es wie Apple-Gründer Steve Jobs machen, der selbst Veganer war? Er hat seinerzeit der Mitarbeiter-Kantine einfach ein Fleischverbot erteilt hat. Das würde vielen Mitarbeitern wohl nicht schmecken.

„Vodafone setzt auf ein ausgewogenes Konzept: Es kommt nur Essen auf den Tisch, das gut für Mitarbeiter und Umwelt ist. Das bedeutet, nachhaltig zu wirtschaften und Ess-Routinen zu überdenken“, betont Jörg Ertel, verantwortlich bei Vodafone für die Gastronomie. In Deutschland ist die Ernährung für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Schon bei der Produktion werden Energie, Wasser und Boden verbraucht und jährlich wandern Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll. Und was kann man daran ändern? Nach so viel Theorie ein paar konkrete Beispiele!

Reste in den Müll - muss das sein?
Reste in den Müll - muss das sein? © iStock/AndreyPopov

Reste vermeiden

Um die Umwelt und ihre Ressourcen zu schonen, lautet im Vodafone-Restaurant am Düsseldorfer Campus das Zauberwort 'Restevermeidung'. „Das fängt bei guter Planung an, geht über die 'just in time'-Produktion und hört bei dem Bekenntnis auf, dass auch ein Gericht 'aus sein darf' – denn es wäre fatal, alle Speisen bis zur letzten Minute anzubieten“, sagt Marion Bangert, Resident District Managerin für Aramark am Campus. Sie ist seit 1989 bei dem Caterer und weiß, wovon sie spricht. So merkt sie an, dass sich im Laufe der Zeit viel getan hat, nach dem Motto weniger ist mehr. Dennoch: Beim Thema Resteverwertung gelten vielfältige und weitreichende Vorschriften, so dass am Ende leider oft nur die Tonne die einzige Alternative ist. „Also besser vorher vermeiden was vermeidbar ist“, sagt Bangert.

Marion Bangert
Aramark-Mitarbeiterin Marion Bangert leitet die Vodafone-Kantine am Vodafone Campus in Düsseldorf. © Aramark

Vegan, krumm oder Schnitzel Pommes? Alles geht!

Und was gibt es nun zu essen? Eins steht fest: Für jeden ist etwas dabei, denn Vodafone will nicht missionieren, sondern allen ein Gericht nach dem eigenen gusto anbieten. Vom saisonalen Gemüseeintopf über den Klassiker Schnitzel, Pommes und Salat bis hin zur veganen Pasta. A propos vegan: Der Caterer Aramark hat auf Anregung eines Vodafone-Mitarbeiters beim Nudelrezept das obligatorische Ei weggelassen und damit automatisch vegane Gerichte geschaffen. Eine kleine Änderung mit großer Wirkung. Heute steht standardmäßig mindestens ein vegetarisches Gericht auf der Karte. Und auch die Kooperation mit Querfeld für „krummes Gemüse“ ist ein voller Erfolg. Über 3.000 Kilo Gemüse, das sonst vernichtet worden wäre, haben die Vodafone-Mitarbeiter mit ihrem Kantinen-Besuch gerettet.

Und wie sieht’s in den Niederlassungen aus?

Was in Düsseldorf gilt, gilt auch für die anderen Vodafone-Kantinen im Land. In Bayern gibt es eine Besonderheit – den 'Restefreitag'. Regina Amata hat nicht lange gefackelt und Vodafone beim Wort genommen, als es hieß, etwas für den Planeten tun zu wollen. Sie leitet seit über 14 Jahren das Mitarbeiter-Restaurant am Standort Unterföhring. Seit einem halben Jahr verarbeitet die Leonardi-Kantine dort nun freitags Lebensmittel, die unter der Woche nicht verbraucht wurden, aber immer noch gut sind. Die Zubereitung erfolgt frisch, auch freitags gibt es ganz normale Speisen. Nur erfahren die Kollegen erst donnerstags, was zum Wochenabschluss auf dem Speiseplan steht.

Viel ist im Umbruch in Sachen Klimaschutz und Vodafone setzt mit 'GIGA Green' an vielen Stellen an. Auch beim Essen. Und das nachhaltiges Essen schmeckt, belegen die langen Schlangen an den Kantinen-Ausgabestellen. Na dann… guten Appetit!

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 93 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

Ute Brambrink

Ute Brambrink

Pressesprecherin