Düsseldorf, 2. Februar 2017 – Vodafone setzt im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2016/17 den eingeschlagenen Wachstumskurs fort – und das trotz des Umsatzdrucks durch die regulatorisch verringerten Roaming- und Terminierungsentgelte (MTR-Regulierung). Im Gesamt-Serviceumsatz wächst Vodafone mit 1,8% (+2,2% exkl. MTR-Regulierung), in der Festnetzsparte mit 4,8%, im Mobilfunk halten die Düsseldorfer das Niveau vom Vorjahr. Auch die Kunden- sowie Umsatzzahlen im Prepaid- und DSL-Geschäft zeigen eine gute Entwicklung. Im Vergleich zum Vorquartal gewinnt Vodafone insgesamt mehr als eine halbe Million neue Mobilfunk-Karten (inklusive MVNO- und IoT-Karten) hinzu.
Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter: "Vodafone hat sich wieder eine starke Position im Markt erarbeitet und zeigt nun seit vier Quartalen in Folge Wachstum im Umsatz. Aber hier wollen wir uns nicht ausruhen. Unser Ziel ist es, noch konvergenter, agiler und effizienter zu werden – und so eine Organisation zu schaffen, die noch stärker in Deutschlands Infrastruktur und Digitalisierung investieren kann. Mit schnelleren Netzen, innovativen Produkten und gutem Service wollen wir uns für unsere Kunden noch attraktiver machen."
Vodafone hat sich wieder eine starke Position im Markt erarbeitet.
Im Mobilfunk kann Vodafone im 3. Quartal 2016/17 gut eine halbe Million neue Mobilfunk-Karten (Mobilfunk- und MVNO-Kunden sowie IoT-Karten) hinzugewinnen, davon 61.000 im klassischen Mobilfunk-Vertragskundengeschäft. Insgesamt sind damit 43,7 Millionen Vodafone SIM-Karten im deutschen Markt in Handys, Tablets oder Maschinen aktiv. Auch das Prepaid-Geschäft verzeichnet weiterhin wachsende Kundenzahlen. Seit Januar bekommen Neu- und Bestandskunden für 9,99 Euro im "CallYa Smartphone Special" alle vier Wochen 1 Gigabyte Datenvolumen und LTE-Highspeed mit bis zu 375 Megabit pro Sekunde. Diese Geschwindigkeit macht Vodafone in immer mehr Städten möglich, in ausgewählten Pilotprojekten macht Vodafone sogar 1 Gigabit pro Sekunde verfügbar. Die Tests von Connect und Chip haben das hohe Qualitätsniveau des Vodafone-Netzes erneut bestätigt. Mit all dem kann sich Vodafone den harten Einschnitten durch die im Dezember 2016 reduzierten Terminierungsentgelte und Einbußen durch Roaming-Regulierung entgegenstellen und seinen Mobilfunk-Serviceumsatz auf Vorjahresniveau halten.
Mit schnelleren Netzen, innovativen Produkten und gutem Service wollen wir uns für unsere Kunden noch attraktiver machen.
Der Serviceumsatz der Festnetzsparte wächst im 3. Quartal 2016/17 im Vergleich zum Vorjahr mit 4,8%. Im DSL-Geschäft ist das Wachstum mit 0,3% leicht positiv. Vor allem die Nachfrage nach VDSL steigt. Das Kabelgeschäft wächst weiterhin stark mit 8,7%*. Während des letzten Quartals gewinnt Vodafone insgesamt 110.000 neue Festnetzkunden, 33.000 davon im DSL-, und 77.000 im Kabelgeschäft. Dabei entscheiden sich inzwischen fast 40% aller Kabel-Neukunden für Geschwindigkeiten von 200 bis zu 400 Megabit pro Sekunde, die Vodafone bereits für mehr als sechs Millionen Haushalte bereitstellt.
Als größter TV-Anbieter Deutschlands versorgt Vodafone rund 8 Mio. Kunden über Kabel und DSL mit seinen TV-Produkten. Grundlage ist das leistungsstarke Kabel-Netz, über das Vodafone TV in hoher Qualität und Vielfalt bis in die Häuser der Kunden bringt. Mit GigaTV startet Vodafone Mitte Februar eine völlig neue Fernseh-Plattform, die Sender, Mediatheken, VoD-Angebote und Apps von Streaming-Diensten integriert – und Fernsehspaß zuhause am Fernseher und unterwegs auf Tablet oder Smartphone ermöglicht.
* Wachstum enthält 3,1%pkte aus Umgliederung der Hardware-Mieten in den Service-Umsatz nach SAP-Integration.
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 92 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.
Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.