Veränderung in der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland

  • Alexander Saul und Gerhard Mack sollen auf Philip Lacor und Robert Hackl folgen

Düsseldorf, 19. Februar 2016 – Zum 1. April werden, vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats, zwei neue Mitglieder in die Geschäftsführung von Vodafone Deutschland einziehen. Alexander Saul soll künftig das Firmenkundengeschäft, Gerhard Mack den Bereich Commercial Operations leiten. Die bisherigen Geschäftsführer Robert Hackl und Philip Lacor werden ihr Amt als Geschäftsführer von Vodafone Deutschland zum Ende des Geschäftsjahres niederlegen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

Alexander Saul (48) leitet derzeit das Firmenkundengeschäft bei Vodafone Niederlande. Nach drei erfolgreichen Auslandsjahren kehrt er nun an seine alte Wirkungsstätte in Düsseldorf zurück. Saul kam 1999 zu Vodafone und war seitdem in verschiedenen Management-Funktionen innerhalb der Vodafone Gruppe tätig.

Gerhard Mack (47) ist derzeit Mitglied des Vorstands der Kabel Deutschland Holding AG und Deputy Technology Director von Vodafone Deutschland. Seit Anfang 2006 war er in verschiedenen Funktionen für Vodafone Kabel Deutschland tätig, zuletzt als Chief Operating Officer.

Dr. Hannes Ametsreiter, CEO Vodafone Deutschland: "Mit Alexander Saul und Gerhard Mack haben wir zwei sehr erfahrene Manager für unsere Geschäftsführung gewinnen können. Zugleich schaffen wir mit ihnen Kontinuität in der Nachfolge aus den eigenen Reihen. Philip Lacor und Robert Hackl danke ich für ihren Beitrag für das Unternehmen und wünsche ihnen alles Gute für die Zukunft.“

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit fast 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 93 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 33 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 360 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen:
www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

Autor:in

Alexander Leinhos

Director Corporate Communications & ESG

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