Tag des Fahrrads

Mit dem Vodafone-Rad unterwegs zu mehr Nachhaltigkeit

Aus Themenspecial:

NachhaltigkeitNachhaltigkeit
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  • Firmenfahrrad-Leasing: Bei Vodafone nutzen 1.300 Mitarbeitende das Fahrrad statt das Auto
  • Seit dem Start von ‚Company Bike‘ im Jahr 2017 konnten 2.275 Tonnen CO2 eingespart werden
  • Für mehr Umweltschutz und Sicherheit: Vodafone fördert smarte Formen der Mobilität  

Rund 75 Millionen Fahrräder besitzen die Deutschen. Täglich legen sie damit insgesamt etwa 96 Millionen Kilometer zurück. Auch Vodafone unterstützt mit dem Projekt ‚Company Bike‘ seine Mitarbeiter darin, mehr Fahrrad zu fahren. Inzwischen nutzen 1.300 Mitarbeitende das Rad für dienstliche und private Wege. Dabei haben sie bereits eine Strecke von insgesamt etwa 13 Millionen Kilometer zurückgelegt und rund 2.275 Tonnen CO2 eingespart. Aber nicht nur für Mitarbeiter, auch für die Zweirad-Liebhaber unter den Kunden bietet das Unternehmen bereits ein vielfältiges Angebot: Von vernetzten E-Bikes über smarte Schlösser und Sicherheitslösungen bis hin zum digitalen Diebstahlschutz.

Projekt Company Bike

Seit dem Start des Projektes ‚Company Bike‘ im Oktober 2017 haben Vodafone-Mitarbeitende die Möglichkeit, ein Fahrrad über die Gehaltsabrechnung zu finanzieren und geschäftlich wie privat zu nutzen. Dabei macht Vodafone den Mitarbeitenden den Wechsel vom Auto aufs Fahrrad in vielfacher Hinsicht einfach: Am Vodafone Campus in Düsseldorf gibt es ausreichend gesicherte Parkplätze für Fahrräder im Außenbereich. Zudem gibt es seit diesem Jahr eine Power-Bike-Station in der Tiefgarage. Neben über 160 Spinden mit elektrischen Schlössern und USB-C-Anschluss fürs Smartphone, gibt es hier Möglichkeiten zum Laden des Fahrrad-Akkus und eine Reparaturstation mit Werkzeugen und Luftpumpe. Vodafone-Mitarbeitende, die mit dem Rad zur Arbeit kommen, können sich auf Wunsch im hauseigenen Sportzentrum frisch machen, bevor es an die Arbeit geht. Inzwischen sind rund 1.300 Mitarbeitende – zumindest teilweise – vom Auto aufs Rad umgestiegen. Die Palette der geleasten Räder ist groß – von überwiegend E-Bikes, über Lastenräder bis zum Rennrad.

Smarte E-Bikes

Vodafone und ZEG (Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft) haben im Jahr 2018 intelligente E-Bikes auf Deutschlands Straßen gebracht – und machen seither Dieben das Leben schwer. Alle neuen E-Bike Modelle der Premiummarke ZEMO funken im Internet der Dinge und geben automatisch Alarm, wenn sie gestohlen werden und der Dieb mit ihnen aus einem vom Besitzer festgelegten Bereich flüchtet. Möglich machen das eine sicher und fest im Rahmen verbaute IoT-SIM-Karte und eine Telematik-App von Vodafone. Über die App kann der Nutzer zudem sein Fahrrad jederzeit lokalisieren und zahlreiche Informationen wie Streckenverläufe, Durchschnittsgeschwindigkeiten oder Kalorienverbrauch einsehen. So kann er das eigene Fahrverhalten detailliert analysieren. Auch Freunde oder Familienmitglieder können das E-Bike nutzen.

Vodafone und Continental arbeiten am vernetzten Straßenverkehr. © Continental

Continental & Vodafone

Der digitale Schutzschild für Radfahrer und Fußgänger

Vodafone Smart Lock

Gemeinsam mit ABUS bringt Vodafone Schlösser für zahlreiche Anwendungsfälle erstmals ins Internet der Dinge. Das ‚Vodafone Smart Lock‘ ist ein robustes Schloss wahlweise mit Bügel, Kette oder Kabel, das ganz ohne Schlüssel auskommt und mit dem Handy der Nutzer per App gesteuert wird. Es ist ausgestattet mit SIM-Karte, Bluetooth-Modul, Bewegungs-Sensor und GPS-Sender. Unnatürliche Bewegungen oder gewaltsames Einwirken nimmt das Schloss automatisch wahr. Versucht ein Dieb ein Schloss aufzubrechen, startet es direkt vor Ort einen akustischen Alarm zur Abschreckung. Mit dem neu entwickelten digitalen Schloss kann nicht nur das eigene Fahrrad, sondern zahlreiche weitere Gegenstände und Objekte vor Langfingern geschützt werden.

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Digitaler Diebstahlschutz

Vodafone und die IoT Venture GmbH haben 2019 den ersten nachrüstbaren digitalen Diebstahlschutz für E-Bikes auf den deutschen Markt gebracht, der im Maschinennetz ‚Narrowband IoT‘ funkt. Besitzer können ihre Elektro-Fahrräder mit der App ‚It’s my Bike‘ nachrüsten lassen und so zusätzlich vor Langfingern schützen. Der digitale Diebstahlschutz wird bei allen rund 1.000 Zweirad-Fachhändlern der ZEG (Fahrrad Einkaufs Gesellschaft) in ganz Deutschland verkauft und direkt vor Ort montiert. Die Montage des Trackers dauert nur wenige Minuten – ganz egal wie neu oder alt ein E-Bike ist und um welches Modell es sich handelt. Wird ein E-Bike geklaut, kann der Besitzer zusätzlich zur empfohlenen telefonischen Kontaktaufnahme aus der App heraus mit einem Klick die lokale Polizei über den Diebstahl informieren. Auf diese Weise kann der Besitzer nicht nur selbst den jeweils aktuellen Standort des gestohlenen E-Bikes einsehen. Auch die Polizei erhält so Zugang zur Position des Elektro-Fahrrads und kann den Dieb stellen.

Vodafone SOS Band

Das SOS Band von Vodafone registriert durch den eingebauten Beschleunigungssensor Stürze, ruft vollautomatisch um Hilfe und sendet eine metergenaue GSP-Position. Damit dient es als sicherer Begleiter für den Radausflug. Das V-SOS Band ist ein Produkt aus der Familie der Consumer IoT-Dienste, das wie eine Armbanduhr getragen wird. Es ist wasserfest und hält den meisten Witterungsverhältnissen Stand. Eine Akku-Ladung hält bis zu einem Monat. Mit der V-Sim ist eine SIM-Karte von Vodafone verbaut, die die Mobilfunk-Infrastruktur in weiten Teilen Europas nutzt und so die Positionsdaten zuverlässig auch im Ausland übermittelt.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

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Florian Reusch

CvD Digital & Senior Expert Corporate Communications