Heute ist Earth Day. In diesem Jahr unter dem Motto „Restore Our Earth“. Ein guter Anlass, um sich ein paar grüne Mythen anzuschauen. Ist Ökostrom wirklich umweltfreundlicher? Wie viel Plastik wird eigentlich recycelt? Und passend zu den Mythen: Was macht Vodafone für die Nachhaltigkeit?
Dieser Mythos fällt schnell ins Wasser: Denn bei Ökostrom wird Elektrizität aus erneuerbaren Energien wie beispielsweise aus Windkraft-Anlagen oder Solar-Kraftwerken gewonnen. Mit zertifiziertem Ökostrom wird der Wandel unterstützt: hin zu erneuerbaren Energien und weg von Atom-Kraftwerken und Kohle-Kraftwerken. Jeder Wechsel ist also ein aktiver Beitrag zur Energiewende. Denn je mehr Menschen einen Ökotarif abschließen, desto mehr Ökostrom muss produziert werden. Es gilt allerdings: Augen auf! Stromanbieter bekommen für Ökostrom-Tarife verschiedene Ökostrom-Gütesiegel und Ökostrom-Zertifikate, die die Qualität der Stromtarife transparent halten sollen. Auf den Webseiten seriöser Anbieter gibt es eine sogenannte Strom-Kennzeichnung an der kenntlich wird, woher der Strom wirklich kommt. Mit TÜV-Zertifikat oder den Labels „Grüner Strom“ und „ok Power“ gehen Verbraucher auf Nummer sicher.
Auch Vodafone macht mit: Denn seit 2020 nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom und hat so die eigenen CO2-Emissionen um 92% gesenkt.
Obwohl es die Aufdrucke auf vielen Produkten mittlerweile anders vermuten lassen, zeichnen die Zahlen ein anderes Bild: Denn die Verwertungsquote von Kunststoff liegt aktuell unter 50%! In der Realität wird also noch längst nicht alles recycelt. Ein großes Problem sind Einwegprodukte. Wir nutzen sie für einen Moment – doch sie überdauern unser ganzes Leben. Und selbst das unserer Ur-Großkinder. Die Lösung: im Alltag bewusst auf Plastik verzichten. Auch für unterwegs gibt es Alternativen zum Einwegplastik: Pfandsysteme wie RECUP oder REBOWL bieten an über 6.000 Ausgabe- und Rücknahmestellen in Deutschland Take-away Kaffeebecher und Schüsseln an.
Vodafone verzichtet an seinen Standorten seit 2018 auf Plastikgeschirr und -besteck an den Kaffeebars und in den Kantinen – und spart so jährlich mehr als 8 Tonnen Einwegplastik. Aufgrund der Corona-Maßnahmen und der Hygienevorschriften drücken die Vodafone-Kantinen derzeit auf die Pause-Taste. Dafür gab es in der kurzen Öffnungsphase im Sommer 2020 hygienisch verpacktes Edelstahlbesteck aus der Papiertüte.
1,2,3,4,5,6,7, Tonne. Schon gewusst: Jedes achte Lebensmittel landet im Müll. Dabei sind die meisten Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) noch genießbar. Das MHD ist also vielmehr eine Empfehlung des Herstellers, die Produkte vor dem angegebenen Datum zu verbrauchen. Danach heißt es nicht gleich wegwerfen – sondern: schauen, riechen, schmecken. Und noch eine erschreckende Statistik: Bis zu 30% der Gemüseernte schaffen es von vornerein nicht in unseren Kühlschrank. Der Grund: Sie sind vermeintlich nicht schön genug für den Supermarkt. Mit Initiativen wie TooGoodToGo, etepetete oder FoodSharing kann man sich gegen diese Lebensmittel-Diskriminierung, äh Lebensmittel-Verschwendung, einsetzen.
Jedes achte
Lebensmittel landet im Müll. Obwohl sie auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar sind.
Vodafone ist schon voll dabei: In einer Kooperation mit Querfeld für "krummes Gemüse" konnten so im Jahr 2019 in den eigenen Kantinen mehr als 3.000 Kilo Gemüse vor dem Müll gerettet werden.
E-Mobilität muss nicht teuer sein: Denn E-Bikes gibt es mittlerweile auch schon für unter 1.000€. Auch attraktive Elektroautos werden zunehmend erschwinglich. So sind zum Beispiel die Kosten für eine Batterie in den letzten zehn Jahren um rund 80% gesunken. Das Reichweiten-Problem ist längst gelöst: Mit den neuen Elektroautos sind inzwischen Reichweiten von bis zu 550 Kilometern möglich. Und auch die Anzahl der Strom-Ladestellen wächst rasant – ob E-Bike oder E-Auto.
Die grüne Flotte wird weiter ausgebaut: Bis 2025 wird Vodafone auf 50% Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge umsteigen. Deshalb soll Charge@Vodafone künftig Hybrid- und Elektrofahrzeugen das Laden erleichtern. Allein am Campus in Düsseldorf gibt es bereits mehr als 40 Ladepunkte. Und auch für E-Biker gibt es Neuigkeiten: Mehr als 1.500 Mitarbeitende nutzen das Vodafone-Bikeleasing. Passend dazu hat Vodafone eine Bike-Power-Station für den Campus Düsseldorf gebaut. So können Mitarbeitende ihr E-Bike ganz bequem am Campus aufladen. Doch der neue Raum für Zweirad-Fahrende bietet weitaus mehr: 164 Spinde mit elektronischen Schlössern und Ladeanschlüsse für Smartphones, Duschmöglichkeiten, Umkleidekabinen, Wäscheständer und sogar eine Fahrrad-Reparaturstation mit Werkzeugen und Luftpumpe. Ein Konzept, das die Mitarbeitenden dabei unterstützt, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen und so den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren.
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Krisenzeiten am Laufen zu halten.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunk-Netz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.
Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, nahezu 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit über 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.
Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz über 24 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Damit versorgt Vodafone zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone 99% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und erreicht damit über 65 Millionen Menschen. Bis 2025 will Vodafone das besonders reaktionsschnelle 5G+ für 90 Prozent der Bevölkerung ausbauen.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und verbindet mehr als 160 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.
Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 klimaneutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Um diese zu erreichen, nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom, elektrifiziert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass seine Netztechnik vollständig wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird. Darüber hinaus hilft Vodafone mit smarten IoT-Technologien anderen Unternehmen dabei, ihren C02-Fußabdruck zu minimieren.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.