Wer kennt es nicht: Nach Feierabend noch schnell einkaufen und auf dem Heimweg wieder 30 Minuten bei der Parkplatzsuche verschwendet. Das geht aber nicht nur zu Lasten unserer Nerven, sondern auch unserer Umwelt. Gerade im urbanen Raum wird der Wunsch nach autofreien (Innen-)Städten immer größer. Und mit ihm die Sharing-Angebote von nachhaltigen Transportmitteln, wie E-Rollern und E-Scootern. Und jetzt auch: vernetzten E-Lastenrädern. Avocargo ist Deutschlands erster Sharing-Anbieter für Free-Floating E-Lastenräder. Bis 2026 bringt Vodafone 40.000 E-Cargo-Bikes des Berliner Start-ups in das Internet der Dinge und macht den spontanen Umstieg aufs E-Lastenrad so für jedermann und überall möglich. Zudem wurde Avocargo in das UPLIFT-Programm von Vodafone aufgenommen.
40.000
E-Cargo-Bikes des Berliner Start-ups bringt Vodafone bis 2026 in das Internet der Dinge
Ob nach dem Einkauf im Supermarkt, Baumarkt oder Flohmarkt – oder um die eigenen Kinder aus der Kita abzuholen: Die sogenannten Cargo-Bikes sind nicht nur eine nachhaltige Alternative zum Auto, sondern bieten auch genug Platz für den Transport von Einkaufstüten, kleiner Möbelstücke, Pflanzen – oder eben Menschen. Doch nicht jeder kann oder möchte sich ein solches Lastenrad leisten. Und muss es auch nicht mehr. Mit dem Sharing-Angebot von Avocargo kann jeder flexibel und ungebunden die E-Lastenräder nutzen, um kleine und große Besorgungen mit dem elektrischen Lastenrad zu erledigen – und das von Tür zu Tür. Denn neben den gesparten Anschaffungskosten, überzeugen Sharing-Angebote wie diese, mit dem sogenannten Free-Floating-System, vor allem durch Flexibilität und Verfügbarkeit. Genau dafür sorgen die fest verbauten IoT-SIM-Karten von Vodafone, welche die E-Lastenräder ins Internet der Dinge bringen und feste Ausleihstationen obsolet machen.
"Das Finden, Entsperren sowie Bezahlen läuft bequem per App. Die Fahrt startet dort, wo das nächstgelegene Bike steht und endet, wenn das Ziel erreicht wurde. Die einzige Voraussetzung: Das Fahrzeug muss an einem festen Gegenstand, bspw. einer Laterne oder einem Fahrradständer, angekettet werden. So stellen wir sicher, dass die Lastenräder nicht den Weg versperren. Und das sehr erfolgreich: Bislang gab es keinerlei negative Vorfälle", erklärt Avocargo-Gründer Matti Schurr. Und auch der Anbieter selbst profitiert von der smarten
Vernetzung ihrer Bikes beim Flottenmanagement. "Durch die IoT-SIM-Karten von Vodafone können wir Standort und Akkustand unserer E-Lastenräder in Echtzeit über ein Dashboard einsehen und prüfen."
Dass die Nutzung solcher smarten Mobilitätsangebote nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern de facto auch die Ressourcen unseres Planeten schonen, zeigen die Ergebnisse einer Nutzer-Befragung aus dem Jahr 2021: 40% der Fahrten mit den E-Cargo-Bikes von 'Avocargo' wären alternativ mit dem Auto zurückgelegt worden. So sparen Nutzer nicht nur Benzinkosten, sondern reduzieren auch Fahrt für Fahrt ihren eigenen CO2-Fußabdruck.
Therese Seiringer, Head of Sustainability bei Vodafone Deutschland, freut sich über den Einsatz intelligenter IoT-Anwendungen im Sinne der Nachhaltigkeit: "Digitalisierung kann helfen unsere Umwelt zu schützen. Wenn E-Lastenräder im Internet der Dinge funken, können sie von jedem überall flexibel und kostengünstig genutzt werden. Das reduziert nach und nach die Anzahl der Autofahrten und somit CO2-Emissionen."
Zurzeit stehen die E-Cargo-Bikes in Berlin zur Fahrt bereit – und bald auch in weiteren europäischen Städten. Das Start-up hat für 2022 und 2023 konkrete Expansionspläne – und freut sich nicht zuletzt deshalb über die Aufnahme in das UPLIFT-Programm von Vodafone. Auch Michael Reinartz, Innovations-Chef von Vodafone Deutschland, sieht viel Potential in der neuen Kooperation: "Mit Avocargo haben wir das Portfolio in unserem Start-up-Programm um eine Partnerschaft erweitert, mit der nachhaltige Mobilität für jedermann spontan und flexibel möglich wird."
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Krisenzeiten am Laufen zu halten.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunk-Netz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.
Mit über 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, nahezu 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit seinen rund 16.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.
Als Gigabit-Company treibt Vodafone den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran: Heute erreicht Vodafone in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz über 24 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit und versorgt damit zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone 99% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und erreicht damit über 65 Millionen Menschen. Bis 2025 will Vodafone das besonders reaktionsschnelle 5G+ für 90 Prozent der Bevölkerung ausbauen.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk-Kunden, mehr als 28 Millionen Festnetz-Kunden, 21 Millionen TV-Kunden und verbindet mehr als 155 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.
Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 klimaneutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Um diese zu erreichen, nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom, elektrifiziert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass seine Netztechnik vollständig wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird. Darüber hinaus hilft Vodafone mit smarten IoT-Technologien anderen Unternehmen dabei, ihren C02-Fußabdruck zu minimieren.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.