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Corona: Achtung! Fertig! Piks!

Impfstart bei Vodafone mit Biontech und jeder Menge Zuversicht

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  • Schnell und unkompliziert: Impfung in Arbeitsalltag integriert
  • Offenes Ohr: Betriebsärzte informieren und beantworten Fragen
  • Kurze Wege: Ein Katzensprung zwischen Apotheke, Betriebsarzt & Kühlschrank
  • Pilotprojekt: Erste Impfungen bereits erfolgt

Impfzentren, Hausarztpraxen und ab dem 7. Juni auch Betriebsärzte. Es ist offensichtlich: Die Impfungen gegen das Corona-Virus nehmen rasant an Fahrt auf. Arbeit im Büro, Schulkinder in Klassenräumen, Familientreffen? Das 'New Normal' rückt näher. „Damit die Pandemie nicht länger unsere Lebensgewohnheiten bestimmt, muss viel und schnell geimpft werden. Denn wir meistern die Krise nur gemeinsam, oder gar nicht. Dabei unterstützen wir die Impfstrategie der Bundesregierung und sind bestens vorbereitet“, sagt Hannes Ametsreiter, CEO von Vodafone Deutschland.

Vodafone Management: Dr. Hannes Ametsreiter, CEO Vodafone Deutschland und Mitglied im Executive Committee der Vodafone Group.
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Wir sind bestens vorbereitet und unterstützen die Impfstrategie der Bundesregierung.

Vodafone Management: Dr. Hannes Ametsreiter, CEO Vodafone Deutschland und Mitglied im Executive Committee der Vodafone Group.
Hannes Ametsreiter
CEO Vodafone Deutschland

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Vertrauensvoll, schnell und unkompliziert

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Betriebsärztin Lisa Hirthe impft die Vodafone-Mitarbeitenden im Medical Center des Vodafone Campus, sobald der Impfstoff verfügbar ist. © Vodafone

Viele Menschen wollen sich impfen lassen und warten auf ein Impfangebot. Einige sind noch unsicher: Ist die Impfung nötig? Was passiert in meinem Körper und welche Nebenwirkungen können auftreten? Egal, zu welcher Gruppe man gehört: Die Betriebsärzte bei Vodafone klären auf, informieren und nehmen sich Zeit, um mit den Mitarbeitenden alle Argumente abzuwägen. Hier zahlt sich das langjährig aufgebaute Vertrauensverhältnis aus. „Häufig nutzen die Menschen die Gelegenheit, alle Fragen los zu werden“, weiß Dr. Lisa Hirthe, leitende Betriebsärztin bei Vodafone Deutschland. Ein weiteres Plus: die kurzen Wege. Eingebettet in den Arbeitsalltag raubt der Impftermin kaum Zeit und ist schnell erledigt.

Wer wird wann geimpft bei Vodafone?

Impftermin per E-Mail bekommen, Termin im System buchen, Unterlagen ausfüllen und ausdrucken, Impfausweis einpacken, los geht’s! So sieht der Prozess bei Vodafone aus. Die Einladungen zum Impfen gehen zuerst an die berufliche Prio-3-Gruppe. Also an die Kolleginnen und Kollegen, die in besonders relevanten Positionen bei Vodafone arbeiten und bisher kein Angebot zur Impfung bekommen haben. Anschließend werden die Termine per Zufallsgenerator an die Kolleg:innen des Firmenstandortes in Düsseldorf versendet.

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Corona: Das Impfzentrum im Medical Center am Vodafone Campus. © Vodafone

In der Einladungsmail werden sie aufgefordert, den Termin zu bestätigen. Sollten sie nach erfolgreicher Buchung verhindert sein oder sich krank fühlen, müssen sie den Termin absagen. Doch was passiert, wenn Mitarbeiter trotz Anmeldung nicht zum Impftermin erscheinen? Oder wenn beim ärztlichen Vorgespräch deutlich wird, dass Mitarbeitende nicht geimpft werden dürfen oder nicht mehr geimpft werden möchten? In diesen Fällen wird nicht geimpft und der „freie Impfstoff“ anderen Mitarbeitenden angeboten. Auch seine bundesweiten Niederlassungen hat Vodafone im Blick: Dort hängt das Impfangebot von den regionalen Gegebenheiten ab. Falls die Betriebsärzte nicht impfen können, wird es durch Hausärzte, Fachärzte und in Impfzentren möglich sein.

Der Weg des Impfstoffes: bestellt – geliefert!

Ende Mai konnten die Vodafone-Betriebsärzte Impfstoff bestellen. Jetzt steht fest: Vodafone erhält zum Start Biontech-Impfstoff, die erste Lieferung umfasst Ampullen im niedrigen dreistelligen Bereich. „Mit dieser Planungssicherheit können wir nun am 8. Juni durchstarten. Die Impfeinladungen sind gestern rausgegangen“, freut sich Hirthe und fügt hinzu: „Es ist ein Gänsehautmoment. Für mein ganzes Team und mich. Endlich können wir aktiv werden!“

Betriebsärztin Lisa Hirthe impft die Vodafone-Mitarbeitenden im Medical Center des Vodafone Campus, sobald der Impfstoff verfügbar ist.
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Für mich und mein Team ist es ein Gänsehautmoment. Endlich können wir mit dem Impfen loslegen.

Betriebsärztin Lisa Hirthe impft die Vodafone-Mitarbeitenden im Medical Center des Vodafone Campus, sobald der Impfstoff verfügbar ist.
Dr. Lisa Hirthe
Leitende Betriebsärztin

Unterbrechungsfrei gekühlter Impfstoff: von der Apotheke in den Arm

Die mRNA-Impfstoffe – zu denen Biontech gehört – müssen beim Transport gut gekühlt werden und können nur wenige Tage im Kühlschrank lagern. Eile ist geboten, schnelles Verimpfen angesagt. Damit kein Tropfen verloren geht, bestellt Vodafone den Impfstoff bei einer Apotheke in der Nähe des Vodafone-Campus und erhält die gesamte, gekühlte Wochendosis in einer Lieferung. Biontech-Impfstoff ist unverdünnt bei Kühlschrank-Temperatur 30 Tage lagerbar. Der Impfstoff-Kühlschrank verfügt über eine Temperaturüberwachung und ist zusätzlich gesichert. Zum Impfen ziehen die medizinischen Fachangestellten im Betriebsarztzentrum die Spritzen selbst auf. Hierfür sind sie speziell geschult worden. „Unsere größte Herausforderung ist es, dass keine Impfstoff-Dosis gefährdet wird und wir alles im Zeitfenster verimpfen. Wir haben alles mehrfach durchgespielt. Ich bin überzeugt: Das schaffen wir“, sagt Hirthe. Wenn am Montag, 7. Juni der Impfstoff nachmittags angeliefert wird, übernehmen die medizinischen Fachleute bei Vodafone den Rest und das große Impfen kann starten.

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Vodafone steht in den Startlöchern für die Corona-Impfung in seinem Medical Center am Vodafone Campus. © Vodafone

Pilotprojekt: Auch ein bisschen AstraZeneca

Hirthe wird nicht müde, es zu betonen: „Jeder Impfstoff ist ein guter Impfstoff.“ So hat sie in dieser Woche bereits Mitarbeitende, die älter als 60 Jahre sind, mit dem AstraZeneca Impfstoff aus voller Überzeugung geimpft. Sie hatten bisher kein Impfangebot erhalten, wollten aber schnellstmöglich Impfschutz bekommen. So stand die Betriebsärztin im Austausch mit dem Düsseldorfer Impfzentrum und der Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf. Diese unterstützen im Rahmen eines Pilotprojektes Düsseldorfer Firmen, um die Impfabläufe in den Unternehmen zu prüfen. Vodafone hat entsprechenden Impfstoff bestellt, Ende letzter Woche erhalten und Anfang dieser Woche verimpft.

Vodafone steht in den Startlöchern für die Corona-Impfung in seinem Medical Center am Vodafone Campus.

Impfstart

Vodafone hatte bereits angekündigt, dass der Impfstart kurz bevorsteht.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 93 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

Ute Brambrink

Ute Brambrink

Pressesprecherin