Seit dem 1. Juli 2024 darf Fernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden, das sogenannte Nebenkostenprivileg verfällt also. Dennoch ist das Kabelfernsehen für Mieter weiterhin die beliebteste Option – das zeigt eine repräsentative Umfrage. Vodafone hält dafür bereits den passenden Tarif bereit: TV Connect Start. Alle Infos hier.
Nur noch wenige Monate, dann darf Kabelfernsehen für Mieter nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. So will es ein neues Gesetz zur Telekommunikation. Fast jeder dritte Haushalt muss sich entscheiden, wie er Fernsehen künftig empfangen will. Hoch im Kurs: Das bewährte TV-Kabel, über das die Mehrheit der betroffenen Mieter seit Jahrzehnten täglich fernsieht. Das zeigt eine repräsentative Umfrage.
Vodafone als Deutschlands größter Kabel-TV-Anbieter mit rund 11 Millionen TV-Kunden ist vorbereitet. Mit dem Basis-Fernsehtarif ‚TV Connect Start‘ bietet Vodafone einen günstigen Tarif fürs Kabelfernsehen speziell für Mieter.
‚TV Connect Start‘ richtet sich ausschließlich an Mieter, die den Fernsehempfang über das Kabelnetz bislang über die Mietnebenkosten zahlen. Mit dem Tarif empfangen sie wie bisher ihr TV-Programm mit allen gewohnten Sendern. Insgesamt 97 Fernsehprogramme, darunter 28 in HD-Qualität sowie regionale und fremdsprachige Sender. Hinzu kommen mehr als 80 Radiosender.
Marcel de Groot, Geschäftsführer Privatkunden bei Vodafone: „Unsere ‚TV-Grundversorgung‘ eignet sich für alle treuen Fernseh-Puristen, denen ihre gewohnten Programme wichtiger sind als Streaming-Dienste oder Internet-Fernsehen. Niemand muss Kabel umstecken, zusätzliche Geräte installieren, eine zweite Fernbedienung verwenden oder Programme neu sortieren. Beim Kabelfernsehen bleibt alles so, wie es ist.“
Mit einer Ausnahme: Das Entgelt für den Kabelanschluss wird zukünftig nicht mehr über die Nebenkosten an den Vermieter gezahlt, sondern direkt an Vodafone. Dafür schließt der Mieter einen gesonderten Vertrag mit Vodafone ab.
Um ‚TV Connect Start‘ buchen zu können, muss eine Kooperationsvereinbarung zwischen Vodafone und dem Vermieter vorliegen. Darin ist der Preis für den TV-Empfang über Kabelfernsehen nach dem Wegfall der Umlagefähigkeit festgelegt.
„Nachfragen beim Vermieter lohnt sich. Mit der Vereinbarung kostet Kabelfernsehen die meisten Mieter weiterhin weniger als 10 Euro im Monat“, erklärt Marcel de Groot. „Kabelfernsehen bleibt somit auch zukünftig preislich attraktiv – trotz des gestiegenen Verwaltungsaufwands erhöhen sich die Kosten für Mieter nur leicht.“ Über eine Adressabfrage können Mieter den Preis für ihren Kabel-TV-Empfang abrufen. Noch ist allerdings nicht jeder Wohnort in der Datenbank hinterlegt.
Die Abrechnung für Kabelfernsehen in Mietverhältnissen erfolgt über ein sogenanntes Sammelinkasso. Das heißt: Der einzelne Mieter zahlt die Kosten für den Kabelanschluss über die Mietnebenkosten an die Hausverwaltung, die das Geld dann an den TV-Anbieter weiterleitet.
Das Prinzip der solidarischen Umlage von Betriebskosten des Hauses über die Mietnebenkosten sicherte in den letzten Jahrzehnten günstige TV-Preise für alle Mieter. Die Kosten für die Kabel-TV-Versorgung variieren je nach Leistungsumfang des Vertrages zwischen Kabel-Netzbetreiber und Wohnungswirtschaft.
Das wird auch zukünftig so bleiben: Auch nach dem Ende der Umlagefähigkeit werden die Preise für Mieter variieren, sofern eine Kooperationsvereinbarung zwischen Vermieter und Vodafone vorliegt. „Wir sehen schon heute, dass sich viele Wohnungsbauunternehmen für diese Form der Zusammenarbeit entscheiden“, sagt Marcel de Groot.
Deshalb werden die meisten Mieter im Rahmen von ‚TV Connect Start‘ künftig zwischen 8 und knapp 10 Euro monatlich für Kabel-TV zahlen. Bislang lag der Preis für die meisten Mieter zwischen 7 und 9 Euro. Der Preis für Kabelfernsehen erhöht sich damit nur leicht.
Die meisten Haushalte, die bisher über Kabel fernsehen, wollen das auch in Zukunft. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Civey im Auftrag von Vodafone. Befragt wurden im Zeitraum 21. bis 29. Juli 2023 mehr als 1.000 Mieter, bei denen das Kabelfernsehen über die Mietnebenkosten abgerechnet wird.
So wollen mehr als die Hälfte der Befragten auch in fünf Jahren über Kabel fernsehen oder hielt es zumindest für wahrscheinlich. Rund 31 Prozent der Befragten sind unentschlossen. Nur etwa 14 Prozent der Befragten wollen in Zukunft auf Kabelfernsehen verzichten oder halten dies für wahrscheinlich. Die größten Fans von Kabelfernsehen sind die 40-49-jährigen mit 68 Prozent. Auch bei den über 65-jährigen fiel die Zustimmung mit 60 Prozent hoch aus.
Auf die Frage nach der besten Empfangsqualität wählte fast jeder Zweite Kabel-TV. Internet-Fernsehen bevorzugten nur rund 9 Prozent. Satelliten-TV und das terrestrische Fernsehen DVB-T2 nannten jeweils rund 6 Prozent.
Ein Hauptvorteil von Kabel-TV liegt laut Ansicht der Befragten darin, dass keine zusätzliche Technik – zum Beispiel ein separater Receiver – für den TV-Empfang notwendig ist. Auch den wetterunabhängig guten Empfang, die gute Bild- und Tonqualität sowie die große Auswahl an TV-Kanälen sehen sie als Vorteil.
Weniger wichtig sind die kurzen Umschaltzeiten. Das zeigt: Kabel-Nutzer schätzen ihren Anschluss als einfache und bequeme Möglichkeit zur Grundversorgung mit den wichtigsten Sendern.
Wer mehr Sender in Hochauflösung (HD), zeitversetztes Fernsehen, Sendungen aufnehmen und Streaming-Portale wie Netflix, Amazon Prime oder DAZN unter einem Dach haben will, kann bei Vodafone einfach ‚Giga-TV‘ und weitere TV-Optionen dazubuchen. Ein Basis-Fernsehtarif wie ‚TV Connect Start‘ ist die Grundlage dafür. Zudem bietet der Kabelanschluss die Möglichkeit, mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s im Internet zu surfen.
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 93 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.
Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
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Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.