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Vodafone & Deutsche Oper am Rhein starten Pilotprojekt

AR-Brille wird im 5G-Netz zum digitalen Opernglas

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  • Bühne frei für die Zukunft der Oper: Mit Augmented Reality in neue Erlebniswelten eintauchen
  • AR in der Oper bietet neue Perspektiven & Hintergrund-Informationen während der Live-Vorstellung
  • Schnelle 5G-Technologie ist die Grundlage für Anwendungen aus dem Umfeld von AR & VR

Die Bühne erweitert sich ins Digitale: Mitte April feiert die Neuproduktion 'Die tote Stadt' von Erich Wolfgang Korngold ihre Premiere in der Deutschen Oper am Rhein. Und erstmals wird das Bühnenerlebnis am Düsseldorfer Opernhaus bei einer Aufführung durch virtuelle Elemente erweitert. Gemeinsam mit Vodafone stellen die Veranstalter den Besuchern dazu ‚Augmented-Reality‘-Brillen zur Verfügung, die als digitales Opernglas ergänzende digitale Inhalte anzeigen und das reale Geschehen auf der Bühne erweitern. Dazu gehören beispielsweise Hintergrund-Informationen zur Handlung, Biografien der Darsteller sowie animierte Einblendungen als Überraschungsmoment. Auch der gesungene Text wird als Übertitel für das Publikum zum Mitlesen eingeblendet. Zudem können die Besucher aus mehreren Kamera-Perspektiven wählen – unter anderem lässt sich ein Blick in den Orchester-Graben werfen. Grundlage für das Augmented-Reality-Erlebnis in der Deutschen Oper am Rhein ist das schnelle 5G-Netz von Vodafone, mit dem die AR-Brillen über ein Smartphone verbunden sind.

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Augmented Reality in der Oper: digitale Infos & Erlebnisse

Wer singt denn da, und was? Wie kam der Komponist auf die Idee zu seiner Oper? Wovon hat sich das Regieteam für die Inszenierung inspirieren lassen? Und was geht gerade im Orchestergraben vor sich? Um derlei Fragen unmittelbar während des Opernbesuchs zu beantworten, erweitert die Deutsche Oper am Rhein das Live-Erlebnis im Zuschauersaal um eine digitale Informations- und Erlebnis-Ebene.

„Bei unserem Projekt steht der Vermittlungsgedanke im Vordergrund“, so der Generalintendant der Deutschen Oper am Rhein, Prof. Christoph Meyer. „Unser digitales Opernglas verknüpft das Live-Erlebnis und immersive Technologie miteinander, um so einen neuen, niedrigschwelligen Zugang zur analogen Welt des Musiktheaters zu ermöglichen. Die Arbeit an dem Prototyp ist Teil unserer Strategie, durch digitale Angebote den Zugang zu Oper und Ballett zu erleichtern. Und sie soll gleichzeitig einen Impuls geben für die allgemeine Debatte über Formen der Ansprache eines neuen Publikums im digitalen Zeitalter – insbesondere vor dem Hintergrund der Diskussion über das Opernhaus der Zukunft in Düsseldorf.“

Erweiterte Realität: Eintauchen in neue Welten der Oper

Ein Team aus Mitarbeitern der Oper und Vodafone hat vor knapp einem Jahr mit der Arbeit an dem AR-Projekt begonnen und gemeinsam das Konzept für das digitale Opernglas entwickelt. Michael Reinartz, Innovationschef bei Vodafone: „AR-Technologie erweitert das Bühnengeschehen digital und baut so eine Brücke zwischen der digitalen und der physischen Welt. Die Möglichkeiten sind vielfältig: von der reinen Informationsvermittlung über die Inszenierung mit digitalen Mitteln bis hin zur Virtualisierung von Opernaufführungen. Grundlage für entsprechende AR-Anwendungen ist das Mobilfunk-Netz 5G, in dem die Daten aufgrund der geringen Latenzzeit besonders schnell fließen. Informationen sind dadurch in sehr kurzer Zeit direkt am Ort des Geschehens auf der AR-Brille sichtbar.“

Michael Reinartz ist Innovationschef von Vodafone Deutschland und steht für den Open Innovation-Ansatz des Unternehmens.
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Die Grundlage für solche AR-Anwendungen ist das 5G Mobilfunk-Netz, in dem Daten besonders schnell fließen.

Michael Reinartz ist Innovationschef von Vodafone Deutschland und steht für den Open Innovation-Ansatz des Unternehmens.
Michael Reinartz
Innovationschef

AR-Brille als digitales Opernglas mit innovativer Steuerung

Bei jeder Vorstellung können 30 Brillen des Herstellers NReal kostenfrei ausgeliehen werden. Zum Einsatz kommt das derzeit neueste Brillen-Model ‚NReal Air‘, das aufgrund des geringen Gewichts von nur 79 Gramm besonders hohen Tragekomfort bietet. Ein lästiges Auf- und Absetzen während der Aufführung entfällt somit. Zugleich lassen sich die Informationen jederzeit und nach Bedarf ein- und ausblenden. Die Steuerung zur Auswahl der Inhalte erfolgt über Kopfbewegungen, die in Steuerungsbefehle umgesetzt werden. Die Ausspielung der Inhalte erfolgt “on demand”, das heißt die Zuschauer bestimmen selbst welche Information sie zu welchem Zeitpunkt sehen möchten. Vor dem Einsatz der Brillen erfolgt eine Einweisung durch geschultes Personal.

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Augmented Reality in der Oper: Vodafone & die Deutsche Oper am Rhein starten ein Pilotprojekt bei dem eine AR-Brille im 5G-Netz zum digitalen Opernglas wird. © Vodafone

Premiere von ‚Die tote Stadt‘ ist am 16. April 2023. Weitere Vorstellungen mit dem digitalen Opernglas finden am 22. April sowie am 4., 13., 18. und 26. Mai im Opernhaus Düsseldorf statt.

Augmented Reality in der Oper: Vodafone & die Deutsche Oper am Rhein starten ein Pilotprojekt bei dem eine AR-Brille im 5G-Netz zum digitalen Opernglas wird.

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Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und rund 9 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 14.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 92 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

 

Helge Buchheister

Helge Buchheister

Pressesprecher