Intelligente Aufzugswartung, Energie-Monitoring der Heizraum-Zentrale oder Überwachung der Trinkwasser-Anlage – für Immobilien-Besitzer gibt es viele spannende Digital-Lösungen für ihre Liegenschaften. Doch was, wenn die Aufzugswartung von einem Anbieter die bevorzugte Option ist, dafür aber die Trinkwasser-Überwachung von einem anderen Dienstleister die erste Wahl darstellt? Vodafone bietet mit 'Gebäudekonnektivität 4.0' nun bundesweit eine IoT-Plattform für Smart Buildings, die technologieneutral und offen für alle Anbieter von smarter Technik ist. Damit können Eigentümer und Verwalter von Immobilien Daten von Sensoren, Endgeräten und Gebäudetechnik verschiedener Hersteller über eine zentrale Infrastruktur in ihren Objekten sammeln, analysieren und wertschöpfend nutzen.
„Die Digitalisierung von Gebäuden wird ein Schlüsselthema der nächsten Jahre und mit ‚Gebäudekonnektivität 4.0‘ macht Vodafone Mehrfamilienhäuser smart. Mit unserer Lösung verbinden wir die Angebote und Technologien vieler Anbieter in einer einzigen Plattform. Als Digitalisierungskonzern helfen wir so Immobilien-Besitzern digitale Lösungen einfach nutzbar zu machen und eigene Datenschätze flexibel und clever zu heben. Denn bislang schöpft die Immobilienwirtschaft das Potenzial ihrer Daten, die in Häusern und Wohnungen liegen, zur Optimierung der Energieeffizienz nicht annähernd aus“, sagt Markus Oswald, Leiter Immobilienwirtschaft bei Vodafone Deutschland.
In vielen Häusern kommunizieren heute schon verschiedenste Sensoren und Regeleinrichtungen, etwa in Rauchwarnmeldern, Schließanlagen oder an Zähleruhren. Sie alle liefern Zustände oder Verbrauchswerte und sind häufig an die Steuerungszentralen des jeweiligen Herstellers gekoppelt. Hat man mehrere Systeme im Einsatz, sind die Daten meistens an verschiedenen Stellen abrufbar und müssen am Ende mühevoll zur Auswertung zusammengesetzt werden. Mit 'Gebäudekonnektivität 4.0' bietet Vodafone eine IoT-Plattform aus Hardware-Komponenten und einer Cloud-Lösung, die smarte Anwendungen verschiedenster Hersteller zusammenführt. Die Plattform lässt sich sowohl in Bestandsgebäuden nachrüsten, als auch direkt beim Neubau mitplanen.
Der 'GK-Hub' – eine Art Router – bildet die Zentrale und ist in den Wohnobjekten installiert. Er verrichtet seine Arbeit unabhängig von den im Objekt verbauten smarten Anwendungen und ist unter anderem kompatibel mit Übertragungstechniken wie dem Open Metering-Standard bzw. Wireless-M-Bus-fähigen Geräten, Bluetooth LE und WLAN. Er empfängt die Zustandsinformationen und Verbrauchswerte von Sensoren sowie der Gebäudetechnik und sendet die Daten über eine verschlüsselte Verbindung in eine zentrale Cloud-Lösung. Über ein übersichtliches Dashboard können die Daten dort in Echtzeit eingesehen und ausgewertet werden. Auch die Steuerung der Gebäudetechnik ist von hier aus möglich. Zudem kann über Schnittstellen die Integration in nachgelagerte IT-Systeme und die Weitergabe von Daten an interne Mitarbeiter oder externe Partner erfolgen, damit diese die Energieeffizienz eines Gebäudes weiter optimieren können.
Vodafone bietet 'Gebäudekonnektivität 4.0' in mehreren Paketen an, die jeden Bedarfsfall abdecken – von der Ausleuchtung des zentralen Heizungsraumes bis hin zur Installation der Inhaus-Infrastruktur über mehrere Wohnebenen. Smart Building wird damit ganz nach den Bedürfnissen der jeweiligen Immobilien-Besitzer skalierbar. Der Einstiegspreis liegt bei 20 Euro pro Gebäude. Vodafone hat bereits eine Vielzahl smarter Lösungen von Marktteilnehmern in das eigene System eingebettet und bietet einige Anwendungen wie beispielsweise zum Heizungs- oder Aufzugsmonitoring direkt als Partnerlösung an.
Vodafone UPLIFT, das Accelerator-Programm für Start-Ups von Vodafone Deutschland, unterstützt darüber hinaus die Entwicklung des 'Klimagriff', einem smarten Fenstergriff. Die Lösung der Smart-Klima GmbH aus Solingen meldet zuverlässig, wenn die Zeit zum Lüften gekommen ist, gibt die Länge der Lüftungsphase vor und speichert auf Wunsch Temperatur, Feuchtigkeits- und CO2-Daten. Ein integriertes Mini-Display gibt dem KLIMAGRIFF® zusätzlich ein Gesicht: Ein lächelnder Smiley signalisiert dabei „Es ist alles in Ordnung“. Falls gelüftet werden muss, sieht der Smiley rot und macht über einen Ton auf sich aufmerksam. Eine automatisierte Positionserkennung gibt zudem an, ob das Fenster offen, geschlossen oder gekippt ist. Mit den gespeicherten Daten lässt sich das Lüftungsverhalten einfach analysieren und verbessern. Das sorgt für ein gesünderes Raumklima und reduziert Heizkosten. Die Übertragung der Daten-Verbindung erfolgt über eine eingebaute Vodafone SIM-Karte per Narrowband IoT-Technologie.
Nachhaltigkeit durch Digitalisierung spielt bei Vodafone eine große Rolle. „Unsere Lösung ist ein gutes Beispiel für Vodafones Wandel vom reinen Telekommunikationsanbieter zu einem Digitalisierungskonzern, der passgenaue Produkte und Dienstleistungen für seine Kunden anbietet. Energieeffiziente Lösungen stiften dabei sowohl ökonomischen als auch ökologischen Nutzen. Mit Gebäudekonnektivität 4.0 zeigen wir unseren Kunden, wie Datenverarbeitung und Technologie uns allen helfen können, nachhaltiger zu werden“, sagt Markus Oswald.
Vodafone will in vier Jahren klimaneutral werden. Und bis 2040 komplett emissionsfrei. Mit seiner neuen GigaGreen-Strategie macht das Unternehmen Digitalisierung nachhaltig: Die Netze bekommen Grünstrom, Mobilfunk-Masten erhalten integrierte Wind- und Solaranlagen, neue Technologien machen sie noch effizienter, die Lieferketten werden grün – und die Fahrzeugflotte wird elektrisch. Zugleich hilft das Unternehmen der deutschen Industrie, mit smarten Lösungen noch mehr Treibhausgase einzusparen.
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Krisenzeiten am Laufen zu halten.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunk-Netz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.
Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, nahezu 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit über 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.
Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz über 24 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Damit versorgt Vodafone zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone 99% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und erreicht damit über 65 Millionen Menschen. Bis 2025 will Vodafone das besonders reaktionsschnelle 5G+ für 90 Prozent der Bevölkerung ausbauen.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und verbindet mehr als 160 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.
Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 klimaneutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Um diese zu erreichen, nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom, elektrifiziert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass seine Netztechnik vollständig wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird. Darüber hinaus hilft Vodafone mit smarten IoT-Technologien anderen Unternehmen dabei, ihren C02-Fußabdruck zu minimieren.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.