Düsseldorf, 14. August 2017 - Laptop neben Laptop stehen auf dem Tisch des Konferenzraumes in der Düsseldorfer Unternehmenszentrale von Vodafone. Davor sitzen 20 IT-neugierige Schülerinnen aus Düsseldorfer Schulen und Umgebung im Alter von 14 bis 18 Jahren. Die Teenager können sich kaum von ihren Bildschirmen lösen und stellen eifrig Fragen. Ihre Finger gleiten über die Tasten und schreiben Code in HTML – dicht gefolgt von einem stolzen "Yes". Nach und nach entsteht ihre eigene Website. Nur wenige Meter weiter: Vier große Tischinseln in der Raummitte sind gefüllt mit bunten Materialien aus Holz, Legobauteilen, Stoffen und Elektronikbauteilen. Hier sitzt niemand still am Tisch. Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren laufen umher, lachen und bauen – keine Ritterburgen, sondern Hardware-Prototypen. So beschäftigen sich beide Gruppen mit Digitalisierung und Programmierung und machen die ersten Schritte in die Zukunft. Vom 14. bis 18. August initiiert Vodafone zwei Programmier-Workshops auf dem Düsseldorfer Campus zur Stärkung digitaler Bildung.
Die wichtigste Sprache der digitalen Zukunft ist eine, mit der man programmieren kann.
"Wir wollen, dass sich junge Menschen öfter und kreativer mit Webentwicklung, Programmiersprachen und IT auseinandersetzen. Als Treiber und Förderer der Gigabit-Gesellschaft wollen wir nicht nur theoretisch über Digitalisierung reden, sondern Hemmschwellen abbauen, das Interesse an technischen Themen und Fächern wecken und aktiv das Erlernen von Web Skills unterstützen", sagt Vodafone Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter. "Unser Alltag und unser Arbeitsleben sind heute schon zunehmend digital und werden sich noch weiter verändern. Das setzt eine hohe digitale Bildung von Kindern und Jugendlichen voraus. Denn die wichtigste Sprache der digitalen Zukunft ist eine, mit der man programmieren kann." Gleich mit zwei Ferien-Angeboten leistet Vodafone vom 14. bis 18. August einen wichtigen Beitrag zur Stärkung von digitalen Schlüsselqualifikationen von Kindern und Jugendlichen.
Erstmals hat der Kommunikationskonzern ein Coding Sommercamp für Mitarbeiterkinder in sein Ferienprogrammangebot aufgenommen. Ziel ist es, Kindern im Alter zwischen acht bis zwölf Jahren die Werkzeuge und Fertigkeiten (Tools und Skills) an die Hand zu geben, um die digitale Welt von morgen mitgestalten zu können. Geleitet wird das einwöchige Sommercamp von geschulten Mentoren des Vodafone-Kooperationspartners "Junge Tüftler". Im Gepäck haben sie jede Menge Materialien wie z. B. Holz, Stoffe und Legobauteile, aber eben vor allem auch Elektronikbauteile, Computer und Mikrocontroller. Mit all diesen Hilfsmaterialien, vielen eigenen Ideen und der Hilfe der Mentoren erlernen die Kinder quasi spielend die Grundzüge des Programmierens. Das Motto des einwöchigen Programms bietet dabei viel Raum für Kreativität und Schaffensdrang: "Baut euch eure Welt". Die jungen Teilnehmer erkunden mit Lego Mindstorms und Lego Wedo die Welt der Roboter und Maschinen. Kernstück der Produktserie ist ein programmierbarer Legostein sowie Elektromotoren, Sensoren und Lego-Technik-Teile wie Zahnräder, Achsen, Lochbalken und Pneumatik-Teile. Damit konstruieren und programmieren die fleißigen Nachwuchstüftler und -bastler eigene kleine Roboter in Form von Krokodilen oder Bienen.
Es gibt in Deutschland so gut wie keine berühmten weiblichen Programmiererinnen. Und selbst die, die international weltbewegende Codes geschrieben haben, sind kaum bekannt (siehe Video-Links unten). In den Sommerferien haben Schülerinnen die Chance, den Digital-Bereich als aufregendes Arbeitsumfeld für junge Menschen mit Köpfchen kennenzulernen. Exklusiv für Mädchen von 14 bis 18 Jahren bietet Vodafone auf dem Campus in Düsseldorf ein mehrtägiges Programmier-Camp an. Insgesamt nehmen zwanzig Schülerinnen von verschiedenen Schulen aus dem Raum Düsseldorf und Umgebung an dem heute startenden Programmierkurs teil. Geschulte Mentoren vermitteln Grundkenntnisse in Programmiersprachen, -umgebungen und Plattformen wie HTML, CSS, GitHub und Bootstrap, sodass die Schülerinnen am Ende des Workshops eine eigene Website programmieren können. Gleichzeitig steht der Austausch mit Vodafone-Experten sowie mit Vodafone Technik-Geschäftsführer Eric Kuisch auf dem Lehrplan. Abschließend erhält jede Schülerin ein Teilnahme-Zertifikat für ihre zukünftige Bewerbungsmappe. Die Schulung ist Teil eines weltweiten Vodafone-Schulungsprogramms für Mädchen im Bereich Programmierung. Vodafone will damit helfen, den Anteil junger Frauen in MINT-Studienfächern und -Berufen zu erhöhen. In Kooperation mit "Code First: Girls", einem Anbieter von Programmierkursen für Frauen und Mädchen, organisiert Vodafone in 26 Ländern mehrtägige Programmier-Workshops für Mädchen im Teenageralter.
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Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Krisenzeiten am Laufen zu halten.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunk-Netz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.
Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, nahezu 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit über 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.
Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz über 24 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Damit versorgt Vodafone zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone 99% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und erreicht damit über 65 Millionen Menschen. Bis 2025 will Vodafone das besonders reaktionsschnelle 5G+ für 90 Prozent der Bevölkerung ausbauen.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und verbindet mehr als 160 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.
Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 klimaneutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Um diese zu erreichen, nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom, elektrifiziert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass seine Netztechnik vollständig wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird. Darüber hinaus hilft Vodafone mit smarten IoT-Technologien anderen Unternehmen dabei, ihren C02-Fußabdruck zu minimieren.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.