Berlin. Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter hat in Berlin die Pläne für den Ausbau des Kabelnetzes konkretisiert. Dazu überreichte er Bundesminister Andreas Scheuer den ersten Gigabit-Kabel-Router von Vodafone.
Noch in diesem Monat bringen wir in Bayern die ersten Gigabit-Städte ans Netz.
Ametsreiter dazu: „Noch in diesem Monat bringen wir in Bayern die ersten Gigabit-Städte ans Netz. Bis zum Jahresende werden deutschlandweit mehr als zwölf Millionen Menschen über das Kabel mit Gigabit-Geschwindigkeit surfen können.“ Bereits jetzt hat Vodafone ein Drittel aller Haushalte auf digital umgeschaltet und sie so ‚Gigabit-ready‘ gemacht.
2019 wird der Ausbau dann konsequent weitergehen. Bis Mitte 2019 werden 16 Millionen Menschen und bis zum Jahresende 2019 sogar schon 22 Millionen Menschen vom Gigabit über das Kabelglasfasernetz profitieren. Bis 2020 will Vodafone rund ein Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Geschwindigkeiten auf seinem Kabelnetz versorgen. Sollten die Kartellbehörden der geplanten Übernahme von Unitymedia zustimmen, will Vodafone in den vereinten Netzen bis 2022 Gigabit-Geschwindigkeiten für 50 Millionen Menschen anbieten – und damit für fast zwei Drittel aller Deutschen.
Minister Scheuer: „Im Koalitionsvertrag haben wir uns ein klares Ziel gesetzt: flächendeckende Gigabitgeschwindigkeit für Deutschland bis 2025. Mit seinem Gigabitausbau im Kabelnetz trägt Vodafone maßgeblich zu den Gigabit-Zielen der Bunderegierung bei. Ich freue mich, dass der Ausbau jetzt beginnt. Und meine Heimat Bayern einmal mehr Vorreiter beim Thema Digitalisierung sein kann.“
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit rund 30 Millionen Mobilfunk-, über 10 Millionen Breitband- und etwa 11 Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 92 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 35 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 330 Millionen Mobilfunk- und Festnetz-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.
Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales und nachhaltigeres Morgen von Menschen und Unternehmen. Dabei verpflichtet sich der Konzern, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Ziel: bis 2040 Netto-Null-Emissionen.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.