Mit dem Frühling steigt der Datenverkehr

Andrang auf Frühlingsfesten sorgt für Rekordwerte im Netz

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  • Vodafone wertet den Mobilfunk-Datenverkehr auf neun beliebten Frühlingsfesten aus
  • Nachrichten, Fotos & Videos – mehr als 215 Terabyte an Daten fließen durch das Netz
  • Datenverbrauch: Kölner Frühlingsfest liegt vor Stuttgart & Hamburg, München Schlusslicht
  • Telefonie: Entgegen dem allgemeinen Trend – auf den Frühlingsfesten wird viel telefoniert

Wenn der Frühling grüßt, dann hüpft das Herz vor Freude. Milde Temperaturen und der wärmende Sonnenschein sorgen zudem dafür, dass das Smartphone an der frischen Luft wieder öfter hervorgeholt wird. Vor allem auf den Frühlingsfesten, die in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands den Beginn der warmen Jahreszeit einläuten. Hier teilen die Besucher viele Fotos und Videos vom Fest-Geschehen über ihr Smartphone in den sozialen Medien. In diesem Jahr haben die Besucher auf den neun größten und beliebtesten Frühlingsfesten so viele Erinnerungen und Eindrücke in den sozialen Medien wie noch nie geteilt. Dies zeigt eine exklusive Auswertung des Datenverbrauchs im Mobilfunk-Netz von Vodafone.

Insgesamt flossen 215 Terabyte an Daten auf den neun analysierten Frühlingsfesten durch das Mobilfunk-Netz von Vodafone. Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Datennutzung auf den Frühlingsfesten damit um 28 Prozent gestiegen. Würde man die Datenmenge von 215 Terabyte auf CDs brennen und diese zu einem Turm stapeln, wäre dieser 381 Meter hoch und entspräche damit der Höhe des Empire State Buildings in New York. 

5G Carrier Aggregation bündelt die Bandbreite im Mobilfunk-Netz. Die drei verschiedenen Frequenzbänder erzielen so eine höhere Kapazität für Kunden.

215 Terabyte

flossen durch das Mobilfunk-Netz auf den größten Frühlingsfesten Deutschlands.

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Köln mit höchstem Datenverbrauch, München bildet Schlusslicht

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Insgesamt flossen 215 Terabyte an Daten auf den neun analysierten Frühlingsfesten durch das Mobilfunknetz von Vodafone. Vodafone © Vodafone

Im Vergleich der Frühlingsfeste hatte in diesem Jahr das Kölner Frühlingsvolksfest mit einem Datenverbrauch von 37 Terabyte die Nase vorn. Auf dem zweiten Platz folgt das Stuttgarter Frühlingsfest mit 36 Terabyte, dicht gefolgt vom Hamburger Frühlingsdom mit 34 Terabyte auf Platz drei. Das Berliner Frühlingsfest und die Bremer Osterwiese teilen sich mit jeweils 22 Terabyte den vierten und fünften Platz. Auf dem Sommergewinn in Eisenach produzierten die Besucher 20 Terabyte. Hannover und Nürnberg folgen mit 16 beziehungsweise 14 Terabyte. Frühjahrsmüdigkeit oder besonders kalte Temperaturen herrschten dagegen wohl noch auf dem Münchener Frühlingsfest, das die Besucher deutlich weniger zum Posten und Teilen angeregte. Nur zehn Terabyte an Daten fielen in der bayerischen Landeshauptstadt an. Die hohe Netzbelastung im Umfeld der Volksfeste war für das Mobilfunk-Netz kein Problem: Der Datenverkehr wurde erstmals auch über mehrere 5G-Antennen abgewickelt, die für ausreichend Kapazität und schnelle Datenübertragung sorgten.

Überraschung: mehr Telefonate auf den Frühlingsfesten

Eine Überraschung gab es bei der Telefonie: Entgegen des generellen Abwärtstrends beim Sprachverkehr – der Anteil der Telefonate in den Mobilfunk-Netzen nimmt stetig ab, während die Kommunikation in den sozialen Medien, bei Messengern und Co. erheblich zunimmt – verzeichnete Vodafone auf den Frühjahrsfesten ein Plus von 26 Prozent.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.
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5G mit seinen hohen Bandbreiten hilft, die steigenden Datenmassen schneller, energieeffizienter und stabiler zu übermitteln als bisherige Mobilfunk-Technologien.

Vodafone Management: Tanja Richter ist als Geschäftsführerin Technik die Netz-Chefin von Vodafone Deutschland.
Tanja Richter
Technik-Chefin

„5G, der stetige Trend, dass soziale Medien zunehmend auf Bewegtbild ausgerichtet sind und die Tatsache, dass immer mehr junge Menschen unter den Besuchern sind, bescherte allen Frühlingsfesten einen neuen Datenrekord. Heutzutage werden nicht mehr nur Fotos, sondern vor allem auch hochauflösende Videos mit Familie, Freunden und Followern direkt über WhatsApp, Instagram und TikTok geteilt und abgerufen. 5G mit seinen hohen Bandbreiten hilft, die steigenden Datenmassen schneller, energieeffizienter und stabiler zu übermitteln als bisherige Mobilfunk-Technologien – auch wenn zeitgleich, wie bei den vielen Großveranstaltungen, viele tausende Besucher mit ihren Smartphones im Netz unterwegs sind“, erklärt Tanja Richter, Technik-Chefin bei Vodafone Deutschland.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und eine der größten IoT-Plattformen.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

*Gender-Hinweis

Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.