Pressestelle – Moment: Presse-was? Die Bezeichnung klingt nicht nur altbacken, sie ist es auch. Denn heutzutage bedeutet Unternehmenskommunikation nicht nur die Einwegkommunikation zu Journalisten zu forcieren, sondern vor allem in den Dialog zu treten – analog wie digital. Vielfalt ist hier die Devise. Wie vielfältig die externe Kommunikation von Vodafone ist, soll diese Story-Reihe zeigen. Als nächstes ist Sarah Rötzer dran und deckt auf, warum sie Fischverpackungen etikettiert hat, in welcher Situation sie gerne im Erdboden versunken wäre und welche Geheimsprache sie beherrscht.
Auf meinem Nachtisch liegen „Born to be wild – Kinder verstehen“ und „Machen Sie doch, was Sie wollen!“ – das ist Coaching-Literatur für meine Ausbildung. Ich komme aber leider im Moment viel zu wenig zum Lesen …
Mit meiner kleinen Tochter. Freitagabends geht’s zum Chor und samstags habe ich eine Stunde Yoga für mich – da passt der Papa auf.
Die Ärzte im PC69 in Bielefeld. Durch diesen Fragebogen habe ich gelernt, dass auch Kollegin Ute Brambrink dort ihr erstes Konzert besucht hat. Legendärer Ort!
Nach Tel Aviv.
Weil ich sehr kommunikativ bin, und gerne mit Sprache und Menschen arbeite. Außerdem bin ich überzeugt, dass Firmen einen stärken Dialog mit Anspruchsgruppen führen müssen, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Bislang mit: „Vodafone Pressestelle, Sarah Rötzer, Guten Tag.“ Ich hadere allerdings mit dem Begriff Pressestelle. Vielleicht ab sofort mit „Vodafone Unternehmenskommunikation, guten Tag.“?
Halloween ist mir zu amerikanisch. Den „trick or treat“-Kids würde ich am liebsten sagen „kommt zu St. Martin wieder mit Eurer Laterne“. Zu Karneval bin ich mal als Morticia Addams gegangen. Ich sah so gruselig aus, dass ich mich im Spiegel selbst erschreckt hab, und dachte: nächstes Jahr doch lieber Ballerina. ;-)
Wunderbar. Und prima.
Ich habe mal in den Winterferien in einer Fischfabrik gearbeitet bei eisigen Temperaturen und Fischverpackungen etikettiert. Danach habe ich viel gekellnert.
Der Affe, der sich die Augen zuhält. Oder das 'lach mich schlapp-Smiley'.
Kai Diekmann. Und Steffen Seibert. Ich nutze Twitter aber nur selten so, wie es gedacht ist: als Echtzeit-Medium. Dann könnte ich nicht mehr arbeiten.
Mein Chef.
Biathlon. Weil ich total gerne Ausdauersport mache und super schießen kann. Ich habe nur hier nicht die richtigen Rahmenbedingungen für den Sport. ;-)
Ich habe vor vielen Jahren mal ein sensibles Dokument per Mail verschickt. Ich habe dabei nicht gemerkt, dass ein Name von Outlook in eine falsche Mailadresse gewandelt wurde. Seitdem gucke ich dreimal aufs Adressfeld und die Anhänge bevor ich etwas verschicke.
Alle Sprachen.
Ich habe einen super Orientierungssinn – 1000 Mal besser als mein Mann. Und: Ich kann ein Lied, dass ich das erste Mal höre, direkt mitsingen. Auch wenn es Fantasie-Italienisch ist. Tuttiqualicalicali que ... ;-)
Leider ein negatives. Ich hatte zu Beginn ein unschönes Vorgesetzten-Verhältnis. Aber zum Glück hat sich die Vodafone-Kultur durchgesetzt. Und im Nachhinein kann ich sagen: viel gelernt und daran gewachsen.
Salat. Den kann man variieren.
Kelly McGillis in Top Gun. Oder Mary in Downton Abbey.
Alle Konzern-Themen, insbesondere die Regulierungsthemen und Geschäftszahlen.
Paris Hilton oder Heidi Klum – die haben genau so große Füße wie ich, bekommen von den Designern aber Maßanfertigungen.
Geprägt hat mich: Man muss das Leben genießen. Und: Leben und leben lassen.
Ich befürchte ich bin ziemlich durchschaubar. ;-)
WhatsApp.
Studiere etwas mit Tiefgang. Psychologie zum Beispiel.
Vermutlich als Steuerberater.
Pragmatisch, gut gelaunt, harmonieliebend.
Hören. Ich bin kein auditiver Typ.
Ich bin Mama geworden und stelle mich der Herausforderung Berufsleben und Familie unter einen Hut zu bekommen. Das klappt bisher ganz gut. Zusätzlich bin ich in den Endzügen einer Coaching- und Change Management-Ausbildung. Ich freue mich sehr über diese persönliche Bereicherung.
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Krisenzeiten am Laufen zu halten.
Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunk-Netz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.
Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, nahezu 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit über 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.
Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz über 24 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Damit versorgt Vodafone zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone 99% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und erreicht damit über 65 Millionen Menschen. Bis 2025 will Vodafone das besonders reaktionsschnelle 5G+ für 90 Prozent der Bevölkerung ausbauen.
Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und verbindet mehr als 160 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.
Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 klimaneutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Um diese zu erreichen, nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom, elektrifiziert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass seine Netztechnik vollständig wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird. Darüber hinaus hilft Vodafone mit smarten IoT-Technologien anderen Unternehmen dabei, ihren C02-Fußabdruck zu minimieren.
Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.
*Gender-Hinweis
Lediglich aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird häufig nur die grammatisch männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.